Das Haus ist zum Sterben gedacht – und zum Heiraten, Singen oder Reden. Im Hamburger Hospiz „Sinus“ verleben todkranke Menschen ihre letzte Zeit. Die Hälfte der BewohnerInnen ist vierzig Jahre alt ■ Von Judith Weber
■ Jugendsenator nabelt zwei der größten Drogenprojekte ab Herbst von staatlicher Förderung ab/ Neuer Träger wird voraussichtlich die Landesversicherungsanstalt/ Nach Einschätzung der Projekte würden ihre Konzepte so ad absurdum geführt