■ Auf Einladung der Abrüstungsinitiative Bremer Kirchengemeinden und der Deutsch-Sowjetischen Gesellschaft sind zum erstenmal sowjetische Zwangsarbeiter in Bremen zu Gast / Von 1943 bis 1945 arbeitete W. Trebuschnoj im Bremer Holzhafen
■ Drei Obdachlose besetzten Freitag nacht einen alten U-Bahn-Waggon am Paul-Lincke-Ufer / „Wohnmobil“ gehört der Ölberggemeinde / Aktion soll auf die desolate Situation der Berber aufmerksam machen
■ Für ausländische Inhaftierte gibt es keine Rehabilitationsmaßnahmen und Haftlockerungen / Drogensüchtige werden abgeschoben und müssen dann selbst sehen, wie sie mit dem Leben fertig werden / Justizsprecher Kähne: „Eine absurde Situation“
■ Ein Arbeitssaal, 60 „Kräfte“, etliche rote Lampen und vier Beaufsichtigerinnen / „Miesester Arbeitsplatz im ganzen Fernmeldeamt“ / Jungens lernen Löten, Mädchen geben Telefonnummern bekannt