In der vorigen Wochenend-taz suchte Peter Unfried Antworten nach der grünen Zukunft in Baden-Württemberg. Ulrich Schulte hält die von Winfried Kretschmann vorgeschlagene Verengung auf ökologische Fragen für einigermaßen verrückt
Vor 90 Jahren erschien Felix Saltens Roman „Bambi“: eine Fabel, aber definitv kein Kinderbuch. Viele Stellen lassen sich als Metapher auf den Ersten Weltkrieg lesen.
Der Schwerpunkt ist das Baby, aber dabei bleibt es nicht: Frau Scholz betreut beim Jugendgesundheitsdienst Berlin seit 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer arbeitet seit 1982 an den Themen Rechtsextremismus und sozialer Desintegration. Im März wird er den Göttinger Friedenspreis erhalten.
Moderner Antisemitismus hat verschiedene Ursachen und folgt bestimmten Mechanismen – es wird nicht mehr religiös argumentiert. Welche sind das und wie wirken sie?
Über Nazis zu reden, hat wenig Sinn, wenn man die Gesellschaft als Ganzes aus dem Blick verliert. Ein Gespräch mit dem Berliner Filmemacher Thomas Heise.
In Berlin gastiert der Schaustellerbetrieb "Schmidt's Kinderland". Die Geschichte der Familie Schmidt von ihrer Zirkuszeit im Krieg über die Zwangsverstaatlichung der DDR bis heute.
Brigitte Platzek ist Mutter von 18 Kindern. Seit eine Vermögensberatung ihre Altersvorsorge mit Lehman-Aktien verzockt hat, demonstriert sie jede Woche mit anderen Geschädigten.
Die Kleinanleger, die Lehman-Zertifikate gekauft haben, sind einem abgekarteten Betrugssystem auf den Leim gegangen. Jetzt verlangen sie ihr Geld zurück.
In der Gitschiner Strasse 15 in Kreuzberg können Menschen mit wenig Geld kreativ arbeiten oder einfach Kaffee trinken. Doch das Kulturzentrum bekommt keine Förderung.