Albert Meyer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Lea Rosh
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Bremer machten es den Juden lange Zeit schwer. Die kurze Zusammenfassung einer langen Geschichte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Bremer Studie berichtet über Probleme und Hoffnungen jüdischer Einwanderer: Sie suchten Sicherheit und finden Sozialabbau
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Das Projekt „Aus Kindern wurden Briefe“ des Centrum Judaicum will die Rettung jüdischer Kinder aus Nazideutschland erforschen. Mit den Schicksalsgeschichten wollen die Initiatoren in heutigen Klassenzimmern Diskussionen anzetteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Der Bremer Filmemacher Karl Fruchtmann ist tot. Der Jude, der den Holocaust überlebte, bot in seinen Filmen keine Utopien, aber die Wirklichkeit und Hoffnung. Eine Laudatio als Nachruf
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Vor genau 60 Jahren wurden in Berlin die letzten Juden der Hauptstadt deportiert. Nach der „Fabrikaktion“ entging dem Tod nur noch, wer sich versteckte. Einige überlebten so – mit der Hilfe von wenigen Mutigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Jüdische Museum will vermehrt wissenschaftliche und pädagogische Arbeit leisten und aktuelle Kunst zeigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schwungvoll: Im Jüdischen Museum führten 250 Schüler aus Hamburg Hans Krasas Kinderoper „Brundibar“ auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Berliner Archiv des Leo Baeck Institute und das Jüdische Museum luden zu einer Tagung über die „jüdische Beteiligung an der Weimarer Kultur“. Sehr viel Neues war zwar nicht zu hören – doch eine Art Heimkehr ist zu feiern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der jüdische Friedhof in Altona wird neu erforscht. S-Bahn-Verkehr und Luftverschmutzung haben Grabsteine geschädigt ■ Von Suzanne Moenck
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde in der Oranienburger Straße droht aus Finanzgründen die Schließung. Die 10.000 Bände würden in die Hauptstelle in der Fasanenstraße umziehen, doch eine hundertjährige Geschichte ginge verloren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Dichter und Liedermacher Wolf Biermann und sein Freund, der Historiker Arno Lustiger, erhielten am Donnerstagabend im Jüdischen Gemeindezentrum den Heinz-Galinski-Preis. Sie verbindet die Arbeit am „Großen Gesang vom ausgerotteten jüdischen Volk“ Jitzchak Katzenelsons
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Eine alte Tafel mit den Zehn Geboten wurde jetzt an die Bremer Synagoge zurück gegeben / Das Ornament wurde vermutlich in der Reichspogromnacht gestohlen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Kritische Spurenelemente: Die 15. Jüdischen Kulturtage widmen sich Tel Aviv, der Stadt, die keine Pausen kennt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
„Hier kann man noch unbeschwert jung sein“, sagt Shaked. Bevor sie ihren Militärdienst antritt, hat die junge Israelin Berlin und Brandenburg besucht – auf Einladung von Bundespräsidenten Johannes Rau. Nach zehn Tagen fällt Shaked der Abschied schwer – besonders von ihrer neuen Freundin Corina
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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