ARCHITEKTURIm frühen 20. Jahrhundert erneuerte der Architekt Heinrich Tessenow das Bauen, das bezeugen bis heute erhaltene Gebäude in der Region Braunschweig. Im Fokus hatte er menschenwürdiges Wohnen und Leben. Aber wie umgehen mit diesem Erbe?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Deutsche Theater in Göttingen dokumentiert detailliert die Verfolgung der jüdischen Göttinger – und wer davon in welcher Form profitierte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sammlung erzählt von der Entstehung judaistischer Wissenschaft und rekonstruiert die 1938 zerstörten Synagogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Umbau des geschichtsträchtigen Ortes werden Fundamente der Synagoge gefunden. Die Stadt gibt sich überrascht und mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Backsteinbau in der Rothenbaumchaussee 26 ist eines der ersten Hamburger Genossenschaftshäuser – und ein Beispiel für „Arisierung“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufarbeitung Ein Enkel erforscht und erzählt die Geschichte der jüdischen Familie Wohlwill
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ZUFLUCHT Sam Schoenbaum sagt, er sei jiddisch, nicht jüdisch. Überall lebt er mal. Nur nach Deutschland wollte er nie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
LEIDENSCHAFT Tuvia Tenenbom, Leiter des jüdischen Theaters in New York, schafft es, noch die dunkelste Seite einer Seele zum Sprechen zu bringen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
BILANZ Der israelische Friedensaktivist Uri Avnery wird 90. Ein Gespräch über eingerostetes Deutsch, seine Zeit als Soldat und die Freundschaft mit Jassir Arafat
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
In der Imam-Ali-Moschee wurde laut Verfassungsschutz zu einer antijüdischen Demo aufgerufen – gegen den Geist des Vertrags mit Hamburgs Muslimen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
SANIERUNG Bürgerschaft beschließt Finanzspritze für den denkmalgeschützten Bau. Die reicht aber nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ROLLENTAUSCH Die interessantesten Filme beim 18. Jüdischen Filmfestival Berlin und Potsdam beschäftigen sich mit der Frage, ob der moderne jüdische Mann heute noch den Macho geben muss oder ob er Alternativen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MIGRATION Die Ausstellung „Russen Juden Deutsche“ im Jüdischen Museum beruht auf einer Langzeitdokumentation des Fotografen Michael Kerstgens. Seit 1990 begleitete er russische Einwanderer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
RUSSKIJ BERLIN Die Ausstellung „Berlin Transit“ im Jüdischen Museum wandelt auf den Spuren jüdischer Migranten, die in den 20er Jahren aus Osteuropa nach Berlin kamen. Gern gesehen waren sie auch hier nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MUSIK ERINNERN Er hat noch immer Bauchschmerzen, wenn er nach Berlin kommt, trotzdem dirigiert Andor Iszák, Überlebender des Budapester Gettos, am Freitag ein Konzert zum Holocaustgedenken im Berliner Dom
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jüdisches Lichterfest im Einkaufszentrum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
GEDENKEN Widerstand: In Kreuzberg wird ein Stolperstein für Eva Mamlok gelegt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
JÜDISCHES FILMFESTIVAL Ein Markenzeichen des Jüdischen Filmfestivals ist seine Vielfalt, neben internationalen Kinoproduktionen zeigt es auch israelische Fernsehserien. Die 17. Ausgabe läuft in Potsdam und Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ZEITGESCHICHTE Älter sind sie heute. Ehemalige Kinder aus dem Pankower Jüdischen Waisenhaus treffen sich im Betsaal wieder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BOYKOTT Keine israelische Waren zu kaufen, fordert heute das Friedensforum vor einem Supermarkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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