Vera Friedländer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor zehn Jahren zog Jani Pietsch nach Schöneiche am östlichen Stadtrand Berlins. Die 59-Jährige spürte verschwundenen jüdischen Nachbarn nach – gegen den Widerstand der Einwohner. Ihre Recherche gibt es jetzt als Buch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jeffrey Peck
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zum Gedenken der Deportation Bremer Juden reisen Bremer BürgerInnen im Mai nach Theresienstadt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schon weit über 60.000 Besucher am Holocaust-Mahnmal gezählt. Wartezeit am Ort der Information bis zu zwei Stunden. Stiftung: „Respektloser Umgang“ wird überschätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Avitall Gerstetter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Anruf verändert Barbara Principes Leben – aber nicht die Zeitläufte des Unrechts. Seit Jahren kämpft die Erbin mit dem Karstadt-Konzern um den einstigen Besitz der Gebrüder Wertheim. Ein schändliches Kapitel Berliner Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Anetta Kahane
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Bremer Band Klezgoyim bringt ihre aktuelle CD nicht nur als Tonträger, sondern auch als Tanz-Workshop heraus. Das Motto heute und morgen im Kulturzentrum Westend: „Klezmer sol sayn getantst“. Zum Abschluss die Record-Release-Party
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Christian Weber
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Kulturpolitiker halten es für richtig, den Zumthor-Entwurf für die Topographie nicht fertig zu bauen. CDU wirft Bauverwaltung Verantwortungslosigkeit vor. Auch der Architekt übt harte Kritik: „Irgendetwas ist da schmutzig“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ELISA KLAPHECK
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Der Historiker Hanno Balz hat die Geschichte der Arisierung von jüdischem Grundbesitz in Bremen aufgeschrieben. Wir dokumentieren hier ein Stück Alltag aus dem Bremen von 1934: der Landenbesitzer Holst, Vor dem Steintor 153, der sich das Haus seines jüdischen Nachbarn unter den Nagel reißt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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