Friedlich 76.000 Menschen demonstrierten am Samstag gegen die Politik der G20 und für grenzenlose Solidarität. Kurden, Flüchtlinge und Antikapitalisten zogen durch Hamburg. Sie setzten ein Zeichen gegen die Ausschreitungen vom Vorabend
Ausschreitungen Am Freitagabend bauten Vermummte im Hamburger Schanzenviertel Barrikaden und legten Feuer. Die Polizei traute sich stundenlang nicht hinein. Was genau ist passiert? Und was sind die Folgen?
Zum Gipfel gibt es vielfältige Aktionsformen. Christoph Kleine (Interventionistische Linke) und Christoph Bautz (Campact) streiten über den richtigen Protest.
Eine ganze Reihe bekannter „israelkritischer“ Gruppen steht hinter dem Internationalistischen Block. Sie werden ihren Teil zur Mobilisierung beitragen.
Die Bundeskoordination Internationalismus (BUKO) organisierte einst große Anti-Globalisierungs-Proteste. Nun wird sie 40 und leidet unter Bedeutungsverlust.
G 20 Der Gipfel in Hamburg wirft auch in Berlin seine Schatten voraus. Auftakt der Proteste ist eine Demo gegen die Partnerschaftskonferenz mit Afrika am Samstag
Beobachten Im Fokus des Verfassungsschutzberichts 2016 stehen wegen des bevorstehenden G20-Gipfels besonders linksextreme Gruppen. Die Zahl rechtsextremer Straftaten hat sich verdoppelt