Grob und linkisch, aber immer geradeaus und ehrlich: Literaturwissenschaftler Ulrich Breuer hat ein Buch über deutsche Ungeschicklichkeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Arbeitsjacke seines Vaters erinnert unseren Autor an den eigenen sozialen Aufstieg. Ein Essay über den Geruch alten Fetts und Klassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Herbert Sternitzke arbeitete 15 Jahre im Jobcenter Bielefeld, hat Tausende Menschen beraten. Er plädiert für eine Abschaffung der Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„So kocht man in Wien!“ – Karina Urbach hat die Geschichte des arisierten Kochbuchs ihrer Großmutter erforscht. Lenkt der Reinhardt-Verlag nun endlich ein?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Buch „Die Elenden“ schreibt Anna Mayr über Reichtum und Armut. Dabei bleibt sie bei der Kritik von Stigmata, statt Verhältnisse infrage zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Privat-TV zeigt Armut als aneinandergereihte Hartz-IV-Klischees. Das bemängelt eine Analyse der Otto-Brenner-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Verzicht von AKK auf den CDU-Parteivorsitz stehen drei Kandidaten in den Startlöchern. Wir stellen das Trio vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gil Scott-Heron war Pionier der Spoken Words. Auf „We’re New Again“ collagiert Jazzer Makaya McCraven nun Material des verstorbenen Künstlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Als der Kaiser ein Gott war“ von Julie Otsuka handelt von einer Zeit, als die Japanese Americans potenziell als innere Bedrohung galten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Botembe wollte in der Demokratischen Republik Kongo kulturelle Freiräume schaffen. An den korrupten Machthabern ist er verzweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Statt wie früher auf Demos zu gehen, steht Katja Barthold heute als Gewerkschaftssekretärin frühmorgens mit Arbeiter:innen beim Warnstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unter Kuppeln auf dem Mars liegen weiße Häuser, grüne Parks und klare Seen. Doch nicht alle können daran teilhaben. Ein Szenario für das Jahr 2057.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frauen ohne Wohnung, wie Doris, sind kaum sichtbar. Zu ihrer Unterstützung gibt es neue Projekte und damit Hoffnung – zumindest für einige.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Dielmanns leben relativ nachhaltig, aber sie fliegen zu viel. Charlotte Wilkens ist Umweltschutz egal, aber ihre Klima-Bilanz ist viel besser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sarah-Lee Heinrich wuchs mit Hartz IV auf – und weiß, wie schwierig es ist, aus dem System auszusteigen. Nun kämpft sie für sich und andere.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Vor einem Jahr ist das brasilianische Nationalmuseum in Rio de Janeiro abgebrannt. Die Geschichte eines bewussten Vergessens.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Sehnsucht nach dem Ende traditioneller Genderrollen ist groß. Damit lässt sich Politik machen: Eine starke linke Bewegung braucht mehr Queerness.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Artur Streit hat 30 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt und erhält nur die Grundsicherung. Jetzt demonstriert er regelmäßig vor der SPD-Zentrale.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unser Autor fand Gerhard Schröder früher klasse. Die Abqualifizierung von Andrea Nahles zeugt jedoch von Selbstglorifizierung und Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Promille-Parteien haben es schwer im Wahlkampf. Und doch geben sie nicht auf. Zu Besuch bei violetten und radikalchristlichen Polit-Träumern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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