100 Tage Rot-Grün-Rot: Im Bildungsressort regiertdie Krise, die Kultur wird gerettet – und was machteigentlich die Innensenatorin? Drei Schlaglichter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vermieter:innen können ausstehende Nachzahlungen nicht beim Jobcenter einklagen. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Jahre Corona in Berlin: Trotz schneller Hilfen ist nicht absehbar, wie viel der bunten Subkultur nach Corona noch übrig ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Pandemie macht der Gastronomie zu schaffen. Gewinne waren mit der Sperrstunde kaum möglich. Dass sie wegfällt, kommt für einige Kneipen zu spät.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie kommt die Kulturszene aus der Coronakrise? Klaus Lederer (Linke) über fehlende Arbeitskräfte, soziale Sicherung, Schwurbler und den Kultursommer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Katja Kipping ist Berlins neue linke Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales. Sie will Handlungsspielräume der Landespolitik voll ausreizen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Im Hofbräu am Alexanderplatz können Obdachlose eine warme Mahlzeit bekommen – auch zu Weihnachten. Die kalten Tage treffen Menschen ohne Wohnung hart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Hamburg entfällt ab Februar der Zuschuss zum Mittagsessen, statt 3,50 Euro kostet eine Mahlzeit dann 4 Euro. Die Elternkammer fordert Aufschub.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Sucht-Beratungsstellen der Stadt fürchten Stellenverluste. Und eine Notschlafstelle für junge Erwachsene wird nicht wie geplant eröffnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angesichts steigender Energiepreise drohen Arbeitslosen und Geringverdienern mehr Strom- und Gassperren. Bremen und Hannover haben einen Härtefallfonds
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Kältehilfe hat begonnen. Das Haus 25 in Reinickendorf möchte wieder eine 24/7-Unterkunft werden – allein es fehlt das Personal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Domicila Roberta Batista zog für einen Mann von Brasilien nach Deutschland. Nach der Trennung rutschte sie in die Sexarbeit. Doch das ist vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hottes Späti in Prenzlauer Berg ist von der Kündigung bedroht. Im gentrifizierten Kiez treffen sich dort die Normalos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Liebe zur Musik hat Markus Ehrlich vom Vater. Als Jazzmusiker spielt er auch im Regierungsviertel, durch die Krise hilft ihm Flexibilität.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Marlies Jensen-Leier ist 70 Jahre alt und fühlt sich als Teil der Fridays-for-Future-Bewegung. Für den Klimaschutz malte sie illegal Pop-up-Radwege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für Dennis Weissert ist Musicaldarsteller mehr als nur ein Beruf. Dass er in der Coronapandemie kaum arbeiten kann, belastet ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Thomas Dürmeier lehrte als Ökonom an der Uni. Dann gründete er den Verein Goliathwatch, mit dem er gegen die Macht von Großkonzernen kämpft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach einem Jahr Corona hofft die Kulturszene auf rasche Wiederöffnungen. Trotz Hilfsprogrammen stehen viele Musiker*innen mit dem Rücken zur Wand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Lage sei viel zu ernst für Lockerungen, sagt Klaus Lederer (Linke). Mit einer Normalisierung bei der Kultur rechnet er erst 2022.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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