Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Späti in der Raumerstraße 6 wurde vor einem Jahr gekündigt. Nun organisieren Anwohner*innen ein Kiezfest, um daran zu erinnern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Niedersachsens Klubszene leidet unter den Lockdowns. Als Kulturstätten gelten Klubs immer noch nicht, immerhin aber ist ihnen die Vergnügungssteuer vorübergehend erlassen worden. Das Verdienst daran reklamieren mehrere Seiten für sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Ökonom Heiner Flassbeck hält die Bedingungen, unter denen eine Gesellschaft hohen Reichtum akzeptieren kann, derzeit für nicht gegeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut, besonders viele davon in norddeutschen Städten: Bremerhaven, Wilhelmshaven, Bremen, Delmenhorst, Kiel. Trotz vieler Bemühungen geht ihre Zahl nicht zurück, wie die Bertelsmann-Stiftung in einer aktuellen Studie zeigt. Sie schlägt darum eine Grundsicherung für Kinder vor 43-45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Rekordzeit sammelte „Hamburg soll Grundeinkommen testen“ genug Unterschriften. Die Hansestadt ist allen anderen einen Schritt voraus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Drogenclans und Hartz-IV-Elend, bekloppte Neonazis, korrupte Politiker: „Dogs of Berlin“ hat gute Ideen. Aber der schwule Plot ist eine Enttäuschung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Groteske und Geradlinigkeit: Die nordischen Filmtage Lübeck finden ab dem 30. Oktober zum 60. Mal statt. Eine – durchaus persönliche – Annäherung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Bomben, Moorlinsen und aromatischen Kohlenwasserstoffen
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor der künstlichen Intelligenz brauche sich keiner zu fürchten, sagt Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger. Die werde von technikbesoffenen Männern überschätzt. Das Problem sei, dass sich Menschen mit prekären Jobs nicht trauten, für ihre Rechte einzutreten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst zeigt zum 25. Mal die Arbeiten, die mit dem Videokunstförderpreis bedacht wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gesundheit und Lebenserwartungen hängen in Deutschland stark vom Einkommen ab. Dieses Thema will ab kommendem Dienstag der zweitägige Kongress „Armut und Gesundheit“ diskutieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer zwei: Taina Gärtner von Lampedusa Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Schleswig-Holsteins beliebtester Politiker kommt von den Grünen und heißt Robert Habeck. Zur Landtagswahl tritt er nicht an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wohnen II Die Al Soukiehs aus Kreuzberg sind seit sechs Jahren auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Doch es gibt kaum Wohnungen, die groß genug wären für sie – und auch erschwinglich. Die sechsköpfige Familie muss bleiben, wo sie ist: in beengten Verhältnissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Run auf den Kleinen Waffenschein rührt von einem subjektiven Gefühl der Unsicherheit her, sagt der Hamburger Kriminologe Nils Zurawski
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rot-Rot-Grün Sechs Wochen haben die Köche von SPD, Linkspartei und Grünen über die richtigen Rezepte gestritten. Seit Mittwoch steht das Menü – der Koalitionsvertrag. Wem schmeckt es? Wird jemandem übel? Ist es ausreichend gewürzt? Die taz hat vorgekostet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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