GEHEIMDIENSTE Einst reimte Comic-Zeichner Gerhard Seyfried: „Der KOB ist dick und doof und schleicht durch unsan Hof.“ Wäre es doch nur der Kontaktbereichsbeamte, der in unserem Leben schnüffelt. Heute wird noch der letzte Winkel des Home-PC durchforscht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Reduzierte Bildsprache: Die Choreografen Akram Khan und Mathilde Monnier nutzen Elemente des Cartoons, um die Körpersprache zu erweitern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Herr Morgan rechnet ein umstrittenes Instrument im Steuerrecht nach: Was hat es mit der „typisierenden Betrachtung“ nach Bert Rürup auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
AUSSTELLUNG Viele Listen, Tabellen, ein Faible für Zahlen und Daten – und die Frage, ob das Leben berechenbar ist. Im Hamburger Bahnhof ist momentan die erste Einzelausstellung des US-Künstlers George Widener zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dr. Roth erzählt von der verordneten Armut – und von seiner Armenklinik, die Menschen hilft, denen keine Krankenkasse beisteht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ionel Vieru, seine Frau und ihre drei Kinder sind obdachlos in Berlin. Seit 2009 suchen sie eine Bleibe. Eine Herbergssuche im ersten Schnee.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ENTSCHLUSS Timo Konietzka, der Fußballer, der das erste Bundesligator schoss, er will nicht am Krebs zerfallen. „Ich will sterben“, sagt er zu seiner Frau im Februar. „Ja“, sagt die. Im März ruft sie die Sterbehilfe an
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Zum Finale wurde „utp_“ aufgeführt, eine Komposition, die Mannheims Stadtplan reflektiert. Auf dessen Muster basiert die wunderbare Musik des Stücks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der zweite Männerkongress der Uni Düsseldorf trägt den Titel „Scheiden tut weh“. Mitveranstalter ist der antifeministische Verein Agens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Praxis des Maßregelvollzugs unterzieht das Freie Werkstatt Theater in Köln einer kritischen Kontrolle. Das ist informativ und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schwerpunkt ist das Baby, aber dabei bleibt es nicht: Frau Scholz betreut beim Jugendgesundheitsdienst Berlin seit 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MIT VIELEN FREUNDEN Sie könnten auch Hitparadenpop, aber dass ihnen der kommerzielle Erfolg so was von am Arsch vorbeigeht, zeigen The Flaming Lips auf ihrem neuen Album mit besonderem Stolz
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bürgerschaft beschließt, dass ein Verbot militärischer Forschung an Bremens Hochschulen geprüft werden soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nazis haben den Rap für sich entdeckt. Leider kapieren nicht alle die Motivation der rechtsradikalen Texte. Eine stärkere Medienpräsenz könnte Abhilfe schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer arbeitet seit 1982 an den Themen Rechtsextremismus und sozialer Desintegration. Im März wird er den Göttinger Friedenspreis erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Popkultur gab es schon immer Schmerzensmänner: von Burt Bacharach bis Robert Smith, von Grönemeyer bis Mercury, von Morrissey bis ins Mittelalter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über ein Geldprojekt in Stralsund
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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