Geschenke zu Weihnachten sind eine nette Erfindung – meistens leider völlig unbrauchbar. Aber selbst dafür gibt es jetzt eine Lösung: Schrottwichtel-Partys
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die geplante Reform des Unterhaltsrechts rührt tief an traditionelle Geschlechterrollen. Gerade Frauen werden nun ihre Beziehungen anders gestalten als bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit dem Slogan „Nix Aldi, Picaldi“ und Karottenjeans trifft ein Berliner Billiglabel den Geschmack junger Migranten, Hartz-IV-Empfänger – und Rapper
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ob ich auch morgen noch zur Mittelschicht gehöre? Oder bin ich heute schon Unterschicht? Gehört mein Nachbar wirklich zur Oberschicht? Die aktuelle soziale Verunsicherung beschäftigt derzeit viele Menschen. Die taz bietet Orientierung in wenigen Minuten – mit dem Schnelltest zur Selbsteinstufung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Antisemitische Vorfälle an Schulen und gewalttätige rechte Cliquen: Viele haben die Jugendlichen im Osten bereits aufgegeben. Regisseur Mirko Borscht, 35, arbeitet mit ihnen. Warum er glaubt, dass sie sich nicht wirklich von dieser Gesellschaft entfernen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Christsozialen sind in Bayern tief verwurzelt – weil sie sich um ihre Nachwuchswähler kümmern. Und um ihre Nachwuchspolitiker. Zur Landesversammlung der Jungen Union Bayern kam sogar der CSU-Vorsitzende am Wochenende in die Provinz, tätschelte Schultern und schüttelte Hände
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Thilo Bode, Gründer der Organisation „Foodwatch“, hält Lebensmittelskandale wie den um vergammeltes Fleisch für den Normalfall. Wie sich Verbraucher trotzdem bewusst ernähren können – und was sich politisch ändern muss
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
War die Grass-Debattenschlacht immer noch nicht das letzte Hurra der öffentlichen Achtzigjährigen? Sollten die Alten nicht besser ein Einsehen haben und den Mund für immer schließen? Klaus Harpprecht (79) übt schon einmal
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Grafschaft Cornwall in Englands äußerstem Südwesten war einst ein wichtiges Industriegebiet. Heute wird das historische Erbe neu entdeckt: von Künstlern, Kelten-Fans und der Tourismusindustrie. Sogar kornische Sprachkurse gibt es wieder
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Jürgen Klinsmann wollte nie Trainer werden – jetzt soll er die deutsche Nationalmannschaft zum WM-Sieg führen. Das Porträt eines Mannes, dessen Grundsätze immer Verhandlungssache waren
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Ressort: Hintergrund
Wie Atomtechniker mit visionären Atomreaktoren, die auch noch Wasserstoff generieren, Akzeptanz zu schaffen versuchen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Seit 30 Jahren baut die kalifornische Firma Apple schicke Rechner für kreative Nonkonformisten, die sich nicht wirklich für Computer interessieren. Mit verkauft wird die Illusion, zu den „Guten“ zu gehören – und nicht zum Microsoft-Imperium
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Ressort: Gesellschaft
Während China selbst immer wichtiger wird, leiden hierzulande seine langjährigen Botschafter unter Bedeutungsverlust: Das „China-Restaurant“, eine urdeutsche Erfindung, ist im Aussterben begriffen
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Ressort: Gesellschaft
… ja, was dann? Fest steht nur: Die Zeiten, als uns der Staat die unverrückbare Verlässlichkeit unserer Lebensplanungen garantierte, sind endgültig vorbei. Heute herrscht eine Ideologie der flexiblen Selbstständigkeit – ohne doppelten Boden
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Gesellschaft
Mehr als 600 Jugendliche hat der Verein „Off Road Kids“ bereits von der Straße geholt. Nicht mit warmen Worten, sondern mit einem neuen Konzept. Es nennt sich „Herzliche Strenge“ und bedeutet Sozialarbeit nach Regeln der Leistungsgesellschaft
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Meinung und Diskussion
Tim Mälzer, 34, ist der Proll unter den Fernsehköchen. Sein Erfolg heißt: Kartoffelpüree aus der Tüte, Dosenbier und „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“. Trotzdem steht er auf Sonntagsbraten-Essen bei Oma und Fünf-Sterne-Restaurants. Ist er der Vorreiter einer bürgerlichen Proll-Bewegung?
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Ressort: Gesellschaft
In der Mittelschicht wächst die Furcht vor dem sozialen Absturz – und mit ihr der Hass auf Ausländer, Frauen,Juden und Muslime, kurz: auf das Andere. Das belegt eine neue Studie des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer
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Ressort: Gesellschaft
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