taz.de

Ankerverbot in Berlin

Solidarität auf dem Wasser

Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.

Von Kai Liesegang

28.8.2024

Tschüss Sommer

Von Lukas Heinser

31.8.2024

gesellschaft, S. 23

Kurt Tucholsky sitzt im Wasser vor einer Seebrücke.

Kurt Tucholskys Liebe zur Ostsee

Tucholsky, Warnemünde und Frauen

Kurt Tucholsky heiratet vor 100 Jahren seine Jugendliebe Mary Gerold und beendet dadurch die Reisen zu seiner liebsten Landschaft, der Ostsee.

Von Bettina Müller

30.8.2024

Hinter einem Stacheldraht fliuegt ein Flugzeug

Rechtsruck in der Asylpolitik

Wo bleibt der Protest?

Kommentar von Marta Ahmedov

Nun kommt es zur Überbietungsschlacht, wer härter und umfassender Abschieben will. Es wird Zeit, dass sich mehr Leute dagegen erheben.

30.8.2024

Die Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg.

Homöopathie-Forschung an Uni Oldenburg

Bezahlt vom Hersteller

Professor Meinhard Simon verpasst der Homöopathie seit Jahren einen wissenschaftlichen Anstrich. Finanziert wurde das letzte Projekt vom Hersteller Wala.

Von Aljoscha Hoepfner

30.8.2024

Rauswurf für Khameneis Vertreter

Nach der Schließung des Islamischen Zentrums geht Hamburgs Innenbehörde nun den nächsten Schritt

30.8.2024

nord, S. 26-27

Skulpturengruppe, die an Proteste für die Freilassung jüdischer Ehemänner 1934 erinnert, beschmiert mit dem Schriftzug

Nahost-Konflikt in Berlin

Skulpturengruppe geschändet

Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur NS-Zeit.

Von Uta Schleiermacher

29.8.2024

Der Schriftzug an einem Gedenkstein erinnert an die Opfer des Jugend KZs

Jugend KZ Uckermark

Gedenken ist Handarbeit

Jährlich organisiert die Initiative „Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.“ Bau- und Begegnungstage und setzt sich für ein würdiges Gedenken ein.

Von Martha Blumenthaler

29.8.2024

was macht die bewegung?

29.8.2024

berlin, S. 23

Mehmet Yildiz hält eine Rede in der Hamburgischen Bürgerschaft.

Hamburger Linke verklagt Ex-Abgeordnete

Jetzt geht es um die Kohle

Die Linke geht in der Hansestadt gerichtlich gegen zwei ihrer ehemaligen Abgeordneten vor. Sie will Mandatsträgerbeiträge einklagen.

Von Marta Ahmedov

31.8.2024

Demonstrierende mit Banner mit der Aufschrift

Hafenprivatisierung in Hamburg

Kritik, die ins Leere geht

Kommentar von André Zuschlag

Kurz vor der Entscheidung über den Teilverkauf des Hamburger Hafens kritisiert die SPD-Basis ihre Spitze. Inhaltlich richtig, kommt das viel zu spät.

29.8.2024

Eine Aktivistin in Kletterausrüstung lässt sich am Mittwoch in Achim über der leeren A 27 von einer Autobahnbrücke ab; an der Brücke hängt ein Plakat, zu sehen ist ein brennender Erdball

Versammlungsfreiheit deckt Abseilaktion

Gericht nötigt Autofahrer

Protest auf der A27 ist legal, sagt das Verwaltungsgericht Stade. Trotzdem warten Aktivisten in Achim wegen einer ähnlichen Aktion auf ihr Urteil.

Von Lotta Drügemöller

29.8.2024

Nahostkonflikt an Berliner Fassaden

Kalter Krieg an Berlins Hauswänden

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und der andauernden Gegenoffensive der israelischen Armee tauchen in Berlin immer mehr Graffiti auf.

Von ella strübbe

28.8.2024

Fischkutter in der Elbmündung bei einer Fahrwasserboje

Bestände zu optimistisch eingeschätzt

Fisch ist nicht gesund

Die Fangmengen für Fisch werden meist höher angesetzt als von der Wissenschaft empfohlen. Laut einer Studie waren selbst diese Empfehlungen zu hoch.

Von Gernot Knödler

27.8.2024

Ein Raum mit steinernen Wänden, Kronleuchtern und dem Wandteppich von Karl Wollermann

Wandteppich im Braunschweiger Rathaus

Neuer Anlauf zur Entnazifizierung

Ein Wandteppich des Nazi-Künstlers Karl Wollermann hängt immer noch im Braunschweiger Rathaus. Nun hat ein Künstlerkollektiv ein Ultimatum gestellt.

Von Bettina Maria Brosowsky

28.8.2024

Nazi-Parolen zu „L’amour toujours“

„Ausländer raus“ ist keine Straftat

Die Staatsanwaltschaft Hannover stellt Ermittlungen nach rassistischen Parolen auf einem Schützenfest ein. Es sei nicht zum Hass aufgestachelt worden.

Von André Zuschlag

27.8.2024