Vor zwanzig Jahren war unser Autor noch ein Kind. Die Tsunami-Katastrophe hat sich ihm dennoch tief eingeprägt – vor allem in ihren kulturellen Auswirkungen.
Russlands Präsident zeigt sich selbstbewusst und hält an seiner Position zur Vernichtung der Ukraine fest. Nordkorea oder Verluste in Kursk bleiben unerwähnt.
Internationalen Medien zufolge haben russische Militärschiffe und Lastwagen die Stützpunkte in Tartus und Hmeimim verlassen. Waffen sollen nach Libyen gebracht werden.