Das vorläufige Scheitern der strittigen Hafenrichtlinie im EU-Parlament stößt bei den Politikern in Bremen auf einhellige Freude: „Das ist ein guter Tag für Bremen“
Wirtschaftsbehörde übernimmt die Steuerung der für Arbeitsmarktmaßnahmen in der zuständigen Arbeitsgemeinschaft. Langzeitarbeitslose erhalten seltener Fortbildung und sollen dafür aus zu teuren Wohnungen vertrieben werden
Kapitän des Säuretankers „ENA 2“ legt vor dem Amtsgericht ein Teilgeständnis ab. Betrunken sei er schon gewesen, aber einen Fahrfehler habe er nicht begangen
Mit der geplanten EU-Hafenrichtlinie Port Package II würden im strukturschwachen Bremerhaven noch mehr Menschen arbeitslos. Das befürchten die Hafenarbeiter und organisierten eine mächtige Protestkundgebung
Im Hamburger Hafen ruhte aus Protest gegen die geplante EU-Hafenrichtlinie „Port Package II“ die Arbeit. Vor dem Burchard-Terminal versammelten sich 2.000 Hafenarbeiter zur Kundgebung. Schiffe lagen in der Elbmündung auf Reede
Vor den Vorstandswahlen der WASG geben sich die beiden Flügel unversöhnlich. Realos und Fundis diffamieren sich gegenseitig. Der Vorstand weiß nicht, wie es weitergehen soll. Und mit der PDS will man erst einmal gemeinsam Feste feiern
Die Behörden checken auch weiterhin, ob Arbeitslosengeld-Empfänger auf einer UN-Terrorverdachtsliste stehen. Allerdings informieren sie die Betroffenen in Zukunft nicht mehr darüber. Die Grünen halten diese Prüfpraxis für grundgesetzwidrig
Damit Hartz-IV-Empfängern die 17 Euro Rundfunkgebühr erlassen werden, müssen sie alle paar Monate neue Anträge stellen und beglaubigte Kopien ihrer Bescheide seitenweise teuer bezahlen. Arge und GEZ schieben sich das Problem gegenseitig zu
Seit zwei Monaten bekommt Mohamed H. kein Arbeitslosengeld II mehr. Auf Nachfrage teilte ihm die zuständige Behörde mit, er sei ein so genannter Embargofall. Das bedeutet, dass sein Name auf einer UN-Liste mit terrorverdächtigen Personen steht