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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Entgötterung der Welt ist harte Arbeit. Romeo Castellucci und Karin Henkel inszenieren Mozart und Shakespeare bei den Festspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die lakonische Bildsprache der südafrikanischen Fotografin Jo Ractliffe ist nun in der Buch-Retrospektive „Photographs 1980s – now“ zu begutachten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Umpolung der gezeichneten Welt: Marc Brandenburg zeigt im Palais Populaire in Berlin Werke, die sich mit Repräsentation auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bunt gewandete, neoliberale Milieustudie: Johan Simons inszeniert am Wiener Burgtheater „Richard II.“ von William Shakespeare.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer materialreichen Studie lotet der Kunsthistoriker Henry Keazor die nicht endende Anziehungskraft von Raffaels berühmtem Fresko „Die Schule von Athen“ aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Südmumbai hat sich die zeitgenössische Kunstszene angesiedelt. Dort findet das jährliche Mumbai Art Weekend statt. Dieses Jahr online und vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive des argentinischen Künstlers León Ferrari (1920–2013) im Madrider Nationalmuseum Reina Sofía sorgt für Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Taschen Verlag legt zum 40-jährigen Bestehen seine 40 erfolgreichsten Titel neu auf. Besonders empfehlenswert: „Wolfgang Tillmans four books“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lebenslänglich Bayer: Ein Weihnacht in Bayern findet unbedingt auf knirschendem Schnee und unter allerlei traditionellen Umständen statt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 83 Jahren starb am 30. November 1937 Harry Graf Kessler. Der ewige Staunende, ewige Mitmischer war ein polyglotter Kulturtausendsassa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der mexikanische Präsident fordert die Rückgabe eines Aztekenkopfschmucks von der Stadt Wien. Das nützt den Indigenen allerdings wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit dem Verdi-Blockbuster kehrt man in Dresden aus der Corona-Besucherpause zurück. Superstar Anna Netrebko begeistert darin als Elisabetta.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sphinx spricht: Bob Dylan findet auf seinem neuen Album, „Rough and Rowdy Ways“, zur Misere der USA interessante historische Analogien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Coronahymne, ein Reggea, wurde mehr als eine Million Mal geklickt. Die WG-Band Stay Homas entstand während der Ausgangssperre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der dynastischen Lustarchitektur zur demokratischen Hortitecture: Stefan Schweizer und Frank Maier-Solgk zeichnen die Kulturgeschichte der „Hängenden Gärten von Babylon“ nach
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Prozess gegen den Syrer, der mutmaßlich für Assad folterte, geht weiter. Seine angekündigte Aussage machte der Angeklagte am Mittwoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Künstler und Künstlerinnen seiner einstigen Akademieklasse in Münster schenken ihrem Professor Timm Ulrichs zu seinem 80. Geburtstag eine neue Klasse in Benin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er gilt als Begründer der Farbtypenlehre und Anhänger einer rassistischen Pseudoreligion. Eine Ausstellung in Bielefeld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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