Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frank Zander nennt sich selbst Berliner Urgestein. Der Sänger und seine Beziehung zu Kiezkneipen, Gänsebraten und der Hertha-Hymne „Nur nach Hause“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auf seinem neuen Album verzichtet der Schlagzeuger Chris Imler auf nichts außer Schlagzeug. Mit der taz spricht er über Gastritis, Regenschirme und Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zwei Monate waren sie zu, nun öffnen die Ausstellungshäuser wieder. In Hamburg setzt sich die Fotograf*innen-Nachwuchs-Ausstellung „Gute Aussichten“ mit Krieg und Frieden in Zeiten der Desinformation auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oh, my God: Der Laden „Broken English“ in Kreuzberg schloss Anfang des Jahres, auch wegen des Brexits. Dann fand sich mit Antje Blank die Retterin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ihr letztes, sperriges Drama hat Else Lasker-Schüler 1940/41 in Jerusalem geschrieben. „IchundIch“ ist eine Art Selbstporträt der geflohenen Jüdin – und eine Auseinandersetzung mit dem NS-Regime. Wie aktuell das Stück ist, zeigt Johannes Harneits Opernadaption in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle starren Kategorisierungen im Geschlechterspiel mit Leichtigkeit unterlaufen: Corinna Harfouch gibt eine*n liebevoll-sarkastischen „Orlando“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kneipenmusik des englischen Barock: der norwegische Violinist Bjarte Eike über einen besonderen Moment der Musikgeschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit ihrer Band Die Heiterkeit ist Stella Sommer gerade auf Tour – hier spricht sie über ihre Landjugend, Hildegard Knef und MeToo.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Überfällige Würdigung: Hamburgs berühmteste lebende Dichterin wird in Lübeck gelesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst und Musik und was sie miteinander zu tun haben: Die Ausstellung „Hyper!“ vermeidet erfreulich viele Klischees.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Jubiläumskonzert und illustren Gästen feierte die inklusive Band in Hamburg ihr 30. Jubiläum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Clemens Trautmann hat in New York Klarinette studiert und als Jurist bei Springer gearbeitet. Jetzt leitet er das älteste Musiklabel der Welt – und feiert Britney Spears.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auch Hamburg hat jetzt sein David-Bowie-Musiktheater. Am Schauspielhaus gelingt Falk Richters „Lazarus“ mit Multimedia-Overkill dicht, aber in Bremen ist das Stück formal klarer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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