DIE SÄNGERIN Sophie Hunger ist Schweizer Popstar, musikalisches Wunderkind und die wohl prominenteste Neuberlinerin seit Langem. Ein Gespräch über das Wohnen in Prenzlauer Berg, eigenen Nachwuchs, die Bereitschaft zu einem Leben im Widerstand und die nächtliche Begegnung mit einem Wolf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DOKU Ein Apotheker, ein Metzger, ein Kaufmann, ein Kriminalbeamter: „183 Tage. Der Auschwitz-Prozess“ versucht sich über vier Angeklagte beim Prozess in Frankfurt der Schuld und dem Schrecken zu nähern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stadttheater Bremerhaven lädt zur „HadesTour“: Ein Schiffstörn auf der Suche nach Berührungspunkten von Leben und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE ROCK-’N’-ROLL-MASSEURIN Sie kennt die Rücken der Rolling Stones, von Lady Gaga und Mariah Carey, von Depeche Mode und den Red Hot Chili Peppers. Dr Dot massiert die Stars seit vielen Jahren. Ursprünglich, um umsonst in deren Konzerte zu kommen. Dann wurde ein Beruf daraus. Aus den USA verschlug es sie nach Berlin. Mittlerweile lässt sie Angestellte in aller Welt die Stars massieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ÜBERWACHUNG Das Theaterkollektiv Dreiprozentextra bringt Datenschutz mit James Bond zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Farin Urlaub hat inzwischen mehr als die Hälfte aller Länder der Erde bereist und fotografiert. Und noch Zeit gefunden, eine neue Platte zu machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DISKURSPOP I Vor 20 Jahren ebnete Blumfelds Album „L’etat et moi“ einer ganzen Generation deutschsprachiger Bands den Weg. Nun wird das Jubiläum mit einer Reunion-Tour gefeiert: Gelegenheit zur Entmystifizierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pop, Kunst und Matsch in trauter Eintracht: Zum Festival "Watt en Schlick" vor dem Kurhaus Dangast kommen auch illustre Gäste wie Rocko Schamoni.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GESTRICKTES als Straßenkunst kann man dieses Wochenende in Wilhelmshaven sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ohne KATZENFOTOS gäbe es dieses Internet doch gar nicht. Zumindest nicht, wie wir es kennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
AUFS KLO gehen darf man in Hamburg nur noch gegen Bares. Wer sein Geschäft trotzdem verrichtet, kommt ins Straflager – im Musical „Ab in die Büsche“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KULTLÄUFER Hajo Schumacher kommentiert auf Radio Eins das Politikgeschehen in der Hauptstadt. Die Läuferwelt kennt ihn als Achim Achilles, der in seiner Kolumne auf „Spiegel Online“ gegen Nordic Walker und Ossis hetzt – und seine Kunstfigur auch im realen Leben zu Läufen und Triathlons antreten lässt. Vor dem BIG 25 Kilometerlauf am Sonntag: Ein Gespräch über multiple Persönlichkeit, Provokation als Überlebensstrategie und den Sarrazin in Achilles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Bremer Kunsthalle zeigt erstmals Pablo Picassos an der Côte dAzur entstandene Sylvette-Serie. Mit dabei: das Modell selbst, mittlerweile 79 Jahre alt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER MUSEUMSDIREKTOR Passt er mit seinem altertümlichen Bart nicht gut zu den Dinosaurierknochen in der Ausstellung? Nein, der Schein trügt: Johannes Vogel hat frischen Wind aus London mitgebracht, als er im Februar 2012 als Generaldirektor ans Berliner Naturkundemuseum kam. Seine Vision: ein Museum als Ort, wo Forschung und Gesellschaft in einen Dialog treten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Judith Holofernes ist keine Heldin mehr, sondern Solokünstlerin. In Kürze erscheint ihr Album "Ein leichtes Schwert". Ein Gespräch über den Abschied von der Band, Kreuzberg und Rio Reiser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DIE KOMPONISTIN Als Jugendliche flüchtete Ursula Mamlok vor den Nazis aus Berlin, in den USA wurde sie mit ihrer kargen Zwölftonmusik berühmt. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte Mamlok im Alter von 83 Jahren nach Berlin zurück. Den Flügel, den sie seit über 50 Jahren besitzt, spielt sie seitdem im Clubraum ihres Seniorenstifts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE FRAUENFORSCHERIN Geschichte braucht keine HeldInnen, sagt Claudia von Gélieu: Die Stadtführerin und Gründerin von „Frauentouren“ erforscht das Leben unbekannter Berlinerinnen. Deren Alltagsgeschichten sollen Mut machen, sagt die Politikwissen-schaftlerin – auch Frauen, die heute Minijobs machen oder sonst prekär leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Hamburger Museum für Völkerkunde zeigt koloniale Fotografien aus seinem Bestand. Sie zeigen Europäer in Machtposen und verklärte Südseeschönheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
COUNTRY NOIR Die US-amerikanische Sängerin Neko Case hat im Country gefunden, was der Punk vermissen ließ
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER ARBEITERMUSIKER Rummelsnuff war erst Mechaniker, dann Bodybuildingtrainer. Später hat er sein eigenes musikalisches Genre erfunden: die Derbe Strommusik, die sich irgendwo zwischen den Schlagern von Hans Albers und Berghain-Techno bewegt. Ein Gespräch über linke und rechte Ästhetik, über Koalitionen mit der Anarchistischen Pogo-Partei und über eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Popeye
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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