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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
„Hit me baby one more time“: Im Berliner Ensemble nutzt „It’s Britney, Bitch“ von Sina Martens und Lena Brasch den Star für ein leidenschaftliches Stück über „Wahrheit und Wahrhaftigkeit“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Becky Beasley geht auf Spurensuche im eigenen Werk, im Bärenzwinger untersucht eine Gruppenschau die queere Vergangenheit am Ort.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Amada Verde“ im Studio des Hauses am Lützowplatz thematisiert das Verschwinden des Waldes in der Amazonasregion. Leider ist die Präsentation etwas lieblos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus Spaß wurde ernst: Das international zusammengefwürfelte Berliner Trio Clear History veröffentlicht seine erste EP.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nach 14 Jahren kehrt die Prater Galerie zurück, als Gast im „Acud macht neu“, mit der Ausstellung „gegen\archive: wer bleibt wo“. Die verfolgt Geschichten aus dem Ostberlin der Nachwendezeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mezzosopranistin Hasti Molavian erzählt am Theater Bremen ihre Kindheit im Iran. Dafür nutzt sie Georges Bizets unverwüstliche Oper.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Neuköllner Artspace „Apartment Project“ ist selbst von Istanbul nach Berlin gekommen. Dort erzählen jetzt Autorinnen über die emotionale Seite von Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Den Klang der Zeit im Bild einfrieren: Damit beschäftigt sich Gregor Hildebrandt im Mies van der Rohe Haus in Weißensee
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Kieler Kunsthalle zeigt 40 Künstlerinnen der Pop-Art in den Jahren 1961 bis 1973. Viele von ihnen wurden lange zu unrecht links liegen gelassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das „Glücklichsein als Maske“: Der nigerianische Musiker Wayne Snow verbindet auf „Figurine“ gekonnt Soul, Jazz, Afropop und elektronische Musik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Trio Accanto widmet sich mit seiner atonalen Kammermusik dem letzten lebenden Vertreter der New York School Christian Wolff.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Theaterkollektiv „Das Letzte Kleinod“ erinnert an die Geschichte des Bremerhavener Columbusbahnhofs. Der soll abgerissen werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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