Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt die einst verbotene Stadt gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Bei einer Pop-up-Hochzeitsnacht in Berlin-Neukölln gibt es Gottes Segen. Eine kirchliche Heirat für die Paare ist das noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Es muss nicht immer Kreuzberg sein: Auch kleine linke Viertel in Leipzig, Hamburg oder Bremen sind wesentliche Schaltstellen der radikalen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf die Stelle, an der die Giftmörderin Gesche Gottfried hingerichtet wurde, wird in Bremen gespuckt. Gegen diese Tradition regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Melle entsteht ein „Frauenort“ in memoriam Ilse Losa: Dort wurde die portugiesische Autorin vor 110 Jahren geboren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dem Traditionssegler „Zuversicht“ des Kieler Vereins Jugendsegeln droht die Kettensäge. Für eine Sanierung fehlt dem Verein das Geld.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Duisburg-Hochfeld kämpft ein Kulturzentrum gegen strukturellen Rassismus und Zwangsräumungen. Die treffen vor allem viele Rom*nja.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wie ticken die Menschen diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Grenze? Eine Handreichung aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 1960ern brach der Kieler Peter Nagel mit der Zebra-Gruppe aus der akademischen Malerei aus, wollte entgegen dem Trend realistisch und nicht abstrakt malen. Seit den 80ern prägte er dann zwei Jahrzehnte lang als Professor an der Kieler Kunsthochschule Generationen von Malerinnen und Malern: Zum 80. Geburtstag gratuliert die Kieler Stadtgalerie Nagel mit einer opulenten Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der südafrikanische Künstler, Filmemacher und Regisseur William Kentridge schreibt als jüdischer Weißer seit 40 Jahren eine eindringliche Chronik seines Landes. Seine Zeichnungen und Filme schreiben dabei nicht eine einzige Erzählung fest, sondern zeigen Kunst als Prozess offenen Denkens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auch für Produkte der Unterhaltungselektronik ist fairer Handel relevant: vom Abbau der Rohstoffe in den Minen, über die Arbeit in den Fabriken bis zu Entsorgung und Recycling
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Burak Caniperk moderiert HipHop-Sendungen und erzählt auf dem Youtube-Kanal „Gib mir den Stoff“ von seinem Job als Sozialarbeiter in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frank Zander nennt sich selbst Berliner Urgestein. Der Sänger und seine Beziehung zu Kiezkneipen, Gänsebraten und der Hertha-Hymne „Nur nach Hause“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auf seinem neuen Album verzichtet der Schlagzeuger Chris Imler auf nichts außer Schlagzeug. Mit der taz spricht er über Gastritis, Regenschirme und Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
30 Jugendliche aus Hamburg-Wilhelmsburg reisen für ein Theaterprojekt nach Israel, Martin Steimann ist mit der Kamera dabei. Mehr als von ihrem Stück oder der fremden Bühne handelt sein Dokumentarfilm „Why Should I Care?“ von Klischees und Erwartungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Young dogs do cry sometimes“, die neue Produktion des Choreografen Samir Akika im Theater am Goetheplatz, ist vor allem ein großes Happening
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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