■ Die besten und schlechtesten, die wichtigsten und überflüssigsten Konzerte der kommenden Woche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Rede von Ralf Fücks, Ex-Umweltsenator und Fraktionssprecher der Grünen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Zwischen Snackversorgungszentrale, schwuler Anlaufstelle und HERRschaftsfreiem Raum – ein Streifzug durch die selbstverwalteten Cafés, die an jeder Universität zu finden sind ■ Von Tanja Hamilton
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Sonne im Herzen, Haare auf den Zähnen: Penelope Houston & Band verzückten die Bremer mit lieblichem Folkloregeplänkel / Mandoline und Harmonika unplugged
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die Hamburger Hochbahn kämpft gegen die Kunst im Tunnel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Fragen an das TripHop-Duo Earthling
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Galerie Wohnmaschine eröffnet die Serie „Körper und Betrug“ mit typisierten Porträts von August Sander, verkleideten Behinderten von Diane Arbus und Zeichencodes aus dem Sprachmodulator. Lesbarkeit nicht garantiert ■ Von Anja Oßwald
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Susanne Linkes „Hamletszenen“ – Premiere der Uraufführung im Theater am Goetheplatz / Aktualität entdeckt: Hamlet als Opfer der Gesellschaft.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Zehlendorfer Befindlichkeiten: „Pussy-Pop“, die erste Voll-LP der Lemonbabies
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ In der Roten Flora lief zwei Tage lang das Tanztheaterstück „Gisela“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Q-Tips und Preßlufthammer: Exedra wollen die Gehörgänge von Bullshit und Alltagslärm befreien, Freicore fräsen sich brachial Schneisen durch den Körper
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Konzertreihe: Musik von jungen Komponisten aus Afrika
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ In der Grünenstraße: Avail beglücken mit verschnörkeltem Punkrock
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Kein künstliches Licht, keine gestellten Szenen: 30 Jahre lang hat Klaus Wildenhahn konsequente Dokumentarfilme gedreht / Jetzt hat er die Pensionsgrenze erreicht und verabschiedet sich mit zwei Filmen über eine Stadt: Mostar
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Sie ist tatsächlich gekommen: Yoko Ono stellte sich dem Presseansturm in der Kunsthalle
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Dortmund: Mit „The Black Rider“ von Wilson/Waits/Burroughs wagt ein kleines Theater die Duplikation des Hamburger Unikats, reitet auf der Musical-Welle und schwimmt dabei gleichzeitig doch gegen den Strom ■ Von Gerhard Preußer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Junge Hunde aus Dänemark: Vom Wagnis, mit kleinen Gefühlen zu spielen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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