So publikumsfreundlich wie nie: Nach dem Besuch des Poesiefestivals geht es zur Beatnik-Party in die Lyrik-Lounge. Schön, dass Lawrence Ferlinghetti das noch erleben darf: Der Urvater des Beat ist nach 30 Jahren wieder in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie wenig normal Homosexualität sein kann, hat eine Bremerin hautnah erfahren. In Managua hat sie Lesben gesucht. Das Thema ist dort „ein totales Tabu“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Das Familienzentrum Obervieland in Kattenturm ist jetzt offiziell eingeweiht. Hier finden Eltern und Kinder Beratung in Familienfragen. Am 26. wird im Stadtteil gefeiert
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Der Sound zur frühjährlichen Pollenallergie: Phoenix trat in Berlin auf – vier eher unbeholfene Musiker, die man mit den Stimmungsmedikamenten ihrer Songs kaum zusammenbringt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Johnny Cash ist tot. Als wäre das nicht schlimm genug, gibt es nun im Theaterdiscounter eine Western Oper mit Schuss, die sich „Entcasht“ nennt. Alle tragen schwarze Cowboyhüte, und wer beim Spiel verliert, muss sich bis auf die Unterhose ausziehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit dem Regisseur Bruce LaBruce über seinen RAF-Porno „The Raspberry Reich“, Gucci-Marxisten, schwule Nazis und das gegensätzliche Sexualleben von Bush und Bin Laden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Darf ich dich voll wixen?“: Heute feiert das KitKat, der international berühmte „Club für zivilisierte Leute“, zehn Jahre zwischen Sex und Techno. Ein Besuch aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In den Filmen Eric Rohmers sind Liebende konstruiert wie politisch Handelnde: In „Triple Agent“ (Wettbewerb) lässt er dies durch einen russischen Weißgardisten im Paris der Dreißiger darstellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Sprachen lernen soll kinderleicht sein – mit entsprechenden Lern-CDs. Die gibt es für das Kindergarten- und Grundschulalter als CD-Rom für den Computer und als Hör-CDs
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Krise in der Bäckerei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„The Twang“, die Band aus den Weiten der Braunschweiger Prärie, hat irgend etwas zwischen Marktlücke und neuem Genre entdeckt: Die Countryfizierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die „Agentur für innovative Medizin“ soll den Wissenschaftsstandort Norddeutschland vermarkten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Traurige Geschichten von Langzeitstudenten und Feierabendfreaks: Im Magnet lösten I Am Kloot die Mär vom „Quiet is the new loud“ in einem zeitlosen Rocksound auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
CDU-Justizsenator Roger Kusch zieht durch, was er von den USA gelernt hat: Hamburgs Gefängnisse verkommen immer mehr zu Verwahranstalten. Großknäste statt qualifizierter Betreuung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Frei von trügerischem Glanz: Heute singt Pit Przygodda von Go Plus im Bastard im Prater von Birken und vom Rauschen der Straße. Es geht um Aufbruch und Öffnung, die Überwindung von Stillstand, den Wunsch nach Nähe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die dänische Musikerin Susi Hyldgaard singt von Mutter-Kind-Verhältnissen, Ehedramen und all den anderen Gefängnissen des Lebens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine einzige Firma in Norddeutschland macht es noch: Teppiche ketteln. Für Händler oder für Privatkunden werden in Bremen-Walle Teppiche zugeschnitten und eingefasst. Dahinter steht eine einzige Frau, die für ihre Kunden auch immer Kaffee parat hat
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Ein Mann, ein Mond, ein Nabel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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