Die grüne Basis darf Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl bestimmen. 11 männliche Außenseiter gehen auf Bewerbungstour.
ca. 265 Zeilen / 7941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ca. 38 Zeilen / 1164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit einer satirischen Puppenshow begleitet Regisseur und Schauspieler Jamil die Revolution. Ein Gespräch über schwarzen Humor und die Dummheit von Diktatoren.
ca. 246 Zeilen / 7356 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Syrische Oppositionelle wollen einen demokratischen Rechtsstaat. Den Plan dazu finanzierten unter anderem die Schweiz und die USA.
ca. 135 Zeilen / 4026 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ca. 44 Zeilen / 1348 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Anton Weinmann, früher im Vorstand der MAN AG, sieht sich vor Gericht dem Vorwurf der Beihilfe zur Bestechung ausgesetzt. Nun zeigte er zwei Staatsanwälte an.
ca. 100 Zeilen / 2983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ca. 19 Zeilen / 528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Turners Wahlkampf ist in aller Munde. Wenn eine kompetent über Turners Brezelplakat urteilen kann, dann die Frau, die Laugenweckle zum Frühstück kriminalistisch aufarbeitet oder den Brezeltango tanzt. Elisabeth Kabatek entlarvt exklusiv für Kontext – das Brezelkomplott
ca. 172 Zeilen / 6283 Zeichen
Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Die 15-jährige Schwimmerin Ruta Meilutyte gewinnt Gold für Litauen. Weil die Gewinnerin auf ein englisches Internat geht, feiern das die Briten fast als ihren Sieg.
ca. 66 Zeilen / 1962 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Turners Meisterschreiber, Adrian Zielcke, hat sich in der Wortwahl vergriffen. Seine Kolumne zierte ein Nazispruch. Jetzt ist der Ex-StZ-Mann nur noch „unabhängig“
ca. 212 Zeilen / 7441 Zeichen
Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
UNTER FANS Europameisterschaft und Studium unter einen Hut zu kriegen ist gar nicht so einfach – aber möglich
ca. 76 Zeilen / 2137 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unter dem holprigen Titel „Angst essen Seele auf“ beschreibt Rainer Werner Fassbinder in seinem Film aus den 70er-Jahren das leidvolle Leben des Arbeitsmigranten Ali. Ali ist überall. Im Erwerbsleben von heute machen immer mehr Menschen dieselbe Erfahrung: „Angst essen Seele auf.“ Die Angst lauert in Werkhallen und schnieken Büros, an Maschinen, Computern und Konferenztischen und hat sich zum Vielfraß entwickelt. „Seele“ steht permanent auf ihrem Speisezettel. Die Angst am und um den Arbeitsplatz frisst auf, was den Menschen ausmacht: seine „Seele“, sein Innerstes, den Kern seiner Persönlichkeit und deren Würde. Nichts anderes meint jene moderne Volkskrankheit, die heute – neudeutsch – eher unter der Bezeichnung „Burnout“ daherkommt
ca. 314 Zeilen / 11487 Zeichen
Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
ANGOLA Mit seinem neuen Album möchte Angolas Ikone Bonga der Jugend seines Landes einen Rat mitgeben. Doch die hört inzwischen lieber Kuduro
ca. 104 Zeilen / 3145 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Private Sammler kennen bei Auktionen kein Limit. Im Mittelfeld des Kunstmarkts und in den öffentlichen Museen geht dem Bietermarkt aber die Puste aus.
ca. 70 Zeilen / 2091 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
90 Wächter konnten ihn nicht aufhalten: Dem blinden chinesischen Anwalt Chen Guangcheng gelang die Flucht, nachdem seine Familie misshandelt wurde.
ca. 70 Zeilen / 2097 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Heimbewohner werden heute besser versorgt als vor fünf Jahren. Optimal ist das aber noch lange nicht, glaubt man dem dritten Pflege-Qualitätsbericht.
ca. 159 Zeilen / 4745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FRANKREICH Die Präsidentschaftswahlen entwickeln sich zur Volksabstimmung gegen den Amtsinhaber. In der Stichwahl dürfte er gegen den Sozialisten Hollande antreten, der nach ersten Hochrechnungen deutlich führte
ca. 104 Zeilen / 4028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Wahlen entwickeln sich zur Abstimmung gegen den Amtsinhaber Sarkozy. Hollande liegt nach ersten Hochrechnungen rund 3 Prozentpunkte vorne.
ca. 103 Zeilen / 3085 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Was tun nach der Niederlage? Der Frankfurter Soziologe Eberhard Mühlich warnt vor einer „Rhetorik des Rachefeldzugs“ und plädiert für das Positive und Perspektivische. Um das „Traumatisierende von S 21“ zu überwinden, müsse das „Netzwerk K 21“ das Erreichte auf die Felder Energie, Bildung und Gesundheit übertragen, schreibt der Sozialwissenschaftler und sagt auch, wie. Mit seinem Beitrag schließt Kontext die Debattenserie ab
ca. 370 Zeilen / 13731 Zeichen
Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Der Bürgerprotest müsse weiterleben, die CDU sich vor ihm fürchten und sein Gegner begreifen, dass er sich um einen hochpolitischen Job und nicht „für eine Werbeagentur“ bewerbe. Man sieht: der OB-Kandidat greift an, ohne mangelndes Selbstbewusstsein. Im Kontext-Interview appelliert der Grüne Fritz Kuhn an die S-21-Gegner, sich weiter um die Stadt zu kümmern, und verspricht der Bürgergesellschaft, sie „mindestens genau so wichtig“ zu nehmen „wie den Daimler“. Für seine Partei nimmt er die „kulturelle Hoheit“ in Anspruch, der CDU hält er vor, ins „Leichte der Luftikusse“ abgedriftet zu sein. Und selbst vor dem Fassanstich auf dem Wasen habe er keinen Bammel
ca. 463 Zeilen / 14847 Zeichen
Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.