„The Collective“ heißt das neue Soloalbum von US-Künstlerin Kim Gordon. Sagt ihre Musik etwas aus über die gesellschaftliche Atmosphäre in den USA?
ca. 207 Zeilen / 6196 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die Bedeutung der Kolonialzeit ist in Spanien ein Streit entbrannt. Ausgelöst hat ihn ein Plan, die Museen des Landes zu „dekolonisieren“.
ca. 301 Zeilen / 9007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
ca. 163 Zeilen / 4873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meredith Monk ist Grenzgängerin der Künste seit den 1960er Jahren. Das Haus der Kunst widmet der 81-jährigen New Yorkerin nun eine große Werkschau.
ca. 259 Zeilen / 7765 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein verflixtes Jahr geht zu Ende. Was hat Pop 2023 Interessantes zustande gebracht? Wo ist Hoffnung? Wer nervt? Vier Bilanzen.
ca. 307 Zeilen / 9202 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
ca. 198 Zeilen / 5935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Sängerin Cat Power widmet sich mit ihrem neuen Album dem legendären Londoner Bob-Dylan-Konzert von 1966 – und spielt es Song für Song nach.
ca. 216 Zeilen / 6476 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nordengland: Syrische Geflüchtete treffen auf abgehängtes Proletariat. Ken Loachs letzter Film „The Old Oak“ steht im Zeichen des Brückenbauens.
ca. 190 Zeilen / 5677 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Bologna-Entführung“ schildert den wahren Fall eines vom Papst geraubten jüdischen Jungen. Regisseur Bellocchio erzählt, wie die Kirche ihn geprägt hat.
ca. 270 Zeilen / 8088 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aufträge und Aufmerksamkeit verspricht die Kulturpolitik Saudi-Arabiens. Dabei fehlt oft der Blick auf die Menschenrechte im autoritären Regime.
ca. 297 Zeilen / 8894 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet ist ein gekonnt verworrener Thriller. In Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
ca. 282 Zeilen / 8460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Echos aus Maschinen und Geräusche aus der Erde. Das Festival „Lehnmusik“ im sächsischen Augustusburg widmet sich der experimentellen Musik.
ca. 271 Zeilen / 8121 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg ist easy, Hamburg ist hart: Die britischen Popstars Elvis Costello und Steve Nieve konzertieren in der Elbphilharmonie.
ca. 131 Zeilen / 3914 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Unzipped“, eine Ausstellung über die Rolling Stones im Groninger Museum, pflegt die Superstars als Ikonen. Der Heiligenschein bleibt leider gewahrt.
ca. 225 Zeilen / 6722 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jahr 1965 gab Louis Armstrong 17 Konzerte in der DDR. An die sensationelle Tournee erinnert jetzt eine Ausstellung im Potsdamer Kunsthaus Minsk.
ca. 202 Zeilen / 6033 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das fabelhafte, von DJ Koze produzierte Dancefloor-Album „Hit Parade“, inszeniert den irischen Popstar Roísín Murphy als zauderndes KI-Monster.
ca. 301 Zeilen / 9011 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kompromiss im Nahen Osten schien greifbar. Doch der israelisch-palästinensische Friedensprozess scheiterte – mit Konsequenzen bis heute.
ca. 424 Zeilen / 12699 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgerechnet in Deutschland prägte man den Begriff des Italo Disco. Ein Blick in die Geschichte eines Genres, das sich in keine Schublade quetschen lässt.
ca. 322 Zeilen / 9645 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Produzent Speaker Music veröffentlicht das neue Album „Techxodus“. Das überführt sein Buch „Assembling a Black Counter Culture“ in Musik.
ca. 312 Zeilen / 9343 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reynolds untersucht im Buch „Futuromania“ die Zukunftsträume elektronischer Musik. Oder besser: was von ihnen übrig ist. Die Aussichten sind trüb.
ca. 191 Zeilen / 5728 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.