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Die Bundesregierung sichert die Lieferung von Siemens-Technik für Atomkraftwerke in China, Argentinien und Litauen finanziell ab. Die Energieexperten der Grünen sind verblüfft: Hermes-Bürgschaften sollten doch ökologischer werden?
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■ Generationsromane, Schwanengesänge: Die Literataz zur Frankfurter Buchmesse
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Dienstag reist Gerhard Schröder nach China. Doch einen „Pekinger Frühling“ wird er nicht erleben. Von dem sprach man vor zehn Jahren, als Tausende von Studenten den Platz des Himmlischen Friedens besetzt hielten, und noch einmal vor einem Jahr, als im Vorfeld des ersten Chinabesuchs von US-Präsident Bill Clinton die Gedanken auch für Intellektuelle frei waren. Ein Jahr später hat sich das Klima verhärtet. Der Bundeskanzler erreicht China inmitten der Asienkrise, die das größte Arbeitslosenheer der Wlt vo sich hertreibt. Zehn Millionen junge Chinesen werden pro Jahr aus den Staatsbetrieben entlassen, seit die Kommunistische Partei ihren Beschluß zur Unternehmensreform faßte. Spannend wird dieser Besuch, wenn Geschichte ins Spiel kommt: zehn Jahre Tiananmen-Massaker am 4. Juni, fünfzig Jahre Volksrepublik am 1. Oktober. Nachdem sein Vorgänger Kohl sich in Peking als Handelsreisender präsentierte, wird Schröder einen politischen Dialog mit den Staatsführern beginnen – und den Deutschen China erklren müssen.Die seit einigen Monaten laufende Kampagne gegen Dissidenten erleichtert die Aufgabe nicht. Ebensowenig der Krieg in Jugoslawien, den die Chinesen als völkerrechtswidrig betrachten. Manchmal hilft Erinnerung: In Schanghai wird der Kanzler die Synagoge besuchen, die aus einer Zeit stammt, in der China für jüdische Deutsche eine der letzten Fluchtstätten vor Hitler war. Damals stand China auf der richtigen Seite der Geschichte, und viele Deutsche wußten es nicht. Schröder mag sehen, ob sichdaran bis heute ewas geändert hat. Ein Blick auf zehn Jahre China ■ von Georg Blume und Chikako Yamamoto
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■ taz-Magazin zur Internationalen Tourismusbörse Berlin: Ist uns die Fremde noch fremd oder längst heimisch?
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■ Betroffenen-Anwalt: Fonds unzureichend
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■ Historiker der Deutschen Bank decken auf: Die größte deutsche Bank lieh mindestens zehn Firmen Geld, die damit das KZ Auschwitz bauten. Die neue Offenheit der Bankiers soll die Geschäfte in den USA sichern helfen
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■ Das ehemalige RAF-Mitglied im taz-Gespräch über die Mordtheorie von Stammheim: „Wir haben der Entstehung des Mythos zugeschaut und teilweise nachgeholfen“
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■ Kohl riskiert beim EU-Gipfel in Cardiff seinen Ruf als Europäer
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■ Auf Einladung der taz- Frauen: Männer schreiben im taz mag zum Frauentag
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■ Abschottung Europas kostet »Flüchtlingen das Leben
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■ Wie weiter mit Multikulti: Segregation oder Integration? taz-Dossier zum Kongreß „Stadt im Wandel“
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