Wir sind weit entfernt von Mehrheiten für eine ernsthafte Reformpolitik, die Klima und Umwelt in den Fokus nimmt, finden Leser. Und was ist mit der Rentengerechtigkeit?
Sollen Linke Mitte werden? Die Antworten darauf fallen sehr unterschiedlich aus. Und sollte es ein extra Regelwerk für Frauen-Fußball geben, die Bedingungen angepasst werden?
Viele sind vom Überangebot in Buchhandlungen überfordert und bedienen sich lieber in Bücherkisten. Hilfsbereitschaft ist gefragt: in der Familie, aber auch auf der Straße.
VW gilt als „deutsche Größe“, aber China macht einfach die besseren E-Autos? Und in Klein-Deutschland wachsen Angst und Skepsis vor Militärmanövern – in Groß-Russland
Friedrich Merz’Großvater war Nazi und der Kanzler verschwieg es bisher. Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland stocken–noch bevor sie richtig beginnen
Die sozialistische Alternative im Kapitalismus gewährleistet auch keine gerechte Verteilung der übriggebliebenen Ressourcen, befürchten taz-Leser, dann wenigstens Schampus!
Der Freiheitsbegriff des US-Präsidenten lässt die taz-Leser an dessen vollbelegten Küchenmöbeln zweifeln. Fällt Solidarität untereinander Männern leichter als Frauen?
Leser sehen Verschärfungen im politischen Diskurs durch rechtspopulistische Gesinnung der AfD sowie autoritäres Gehabe von Union. Fehlt Robert Habeck der Bundespolitik?
Ökonomische Transformation ohne Gier, dafür mit Lebensqualität. Wie kann sich die Gesellschaft wieder stabilisieren, müssen wir nun doch strategisch Mitte-rechts wählen?
Friedrich Merz schafft der AfD eine Plattform für deren Herzensthemen im Wahlkampf. Insgesamt mutet die Politik die taz-Leserinnen und -Leser gerade sehr unmenschlich an