Die Brandanschläge auf Fahrzeuge haben sich im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt. Täter gehen meist wahllos vor und beschädigen auch Kleinwagen. Die Polizei ordnet die Aktionen der linken Szene zu, doch Spuren zu den Tätern gibt es kaum
Seit Wochen will das Bundeskriminalamt die „Militante Gruppe“ (MG) ausfindig machen. Bisher ohne Erfolg. Nun eröffnet die MG in der Autonomen-Zeitung „Interim“, dass sie mit einer Reihe von Anschlägen nichts zu tun haben will
Die Brandanschläge auf Fahrzeuge haben sich im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt. Täter gehen meist wahllos vor und beschädigen auch Kleinwagen. Die Polizei ordnet die Aktionen der linken Szene zu, doch Spuren zu den Tätern gibt es kaum
Seit Wochen will das Bundeskriminalamt die „Militante Gruppe“ (MG) ausfindig machen. Bisher ohne Erfolg. Nun eröffnet die MG in der Autonomen-Zeitung „Interim“, dass sie mit einer Reihe von Anschlägen nichts zu tun haben will
Zur Demonstration gegen den G 8-Gipfel am Samstag in Rostock reisen Hunderte aus Bremen an. Das Anti-G 8-Bündnis ist überrascht von der Resonanz. Aber auch hier kann protestiert werden
Bei der G 8-Razzia gegen einen Dozenten der Bremer Uni beschlagnahmte die Bundesanwaltschaft auch Teilnehmerlisten seiner Seminare – beste Voraussetzung, nun auch die Studis zu verdächtigen
Hier spricht der Wahlsieger: Klaus-Rainer Rupp erklärt, wieso er und Erlanson so gut zusammenpassen, wie die Linke in der Opposition arbeiten will und warum er trotz strategischer Vorteile eine Fortsetzung der großen Koalition ablehnt
Unter dem Motto „Für ein Berlin, in dem wir leben wollen“ findet Ende April das erste Berliner Sozialforum statt. Das Treffen linker Gruppen soll „Strukturen“ sozialen Widerstands schaffen. Der Ort ist hochsymbolisch: die Rütli-Schule in Neukölln
Imagebefragung unter Fahrgästen ergibt zumeist gute Noten für Busse und Bahnen in Hamburg und Umland. Am schlechtesten wird das Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. Frauen sind unzufrieden mit Sauberkeit und Sicherheit
Gül Pinar, Anwältin von Manuel G., erhebt Vorwürfe gegen die Sozialbehörde. „Es war auf keinen Fall sein Wunsch, allein in einem Hochhaus zu wohnen.“ Heute debattiert darüber die Bürgerschaft
Im September 2005 misshandelten vier Gefangene in Tegel einen Mithäftling. Gestern begann der Prozess vor dem Landgericht. Er offenbart auch unhaltbare Zustände in überfüllten Gefängnissen