Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigte Kunst des „Arabischen Frühlings“. Die Ausstellung verdeutlicht, welche Kraft Street-Art entfesselt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch Lösungsansätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Everything Will Change“ verfolgt Marten Persiel ein Anliegen, das ihm allzu wichtig ist: Trotz popukultureller Zitate bleibt der teilweise in Kiel gedrehte Film frei von Tempo und Witz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wiedergelesen: Margarete Böhmes Roman „W.A.G.M.U.S.“ ist ein großer Wurf – auch 110 Jahre nach der Erstveröffentlichung. Dank des feministischen Husumer Kollektivs „5 plus 1“ ist er sogar lieferbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Lagerhaus G“ am Kleinen Grasbrook in Hamburg soll eine Gedenkstätte werden, verfällt aber zunehmend. Seine Geschichte erzählt nun ein Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist ein temporeiches Vater-Sohn-Drama. Das Theater zeigt sich dabei als faszinierende Wunschmaschine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 10 Jahren flog der NSU auf. Seine Taten begannen in Nürnberg. Angehörige der Opfer glauben, dass es dort Helfer gab, die nicht verfolgt wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Hamburg-Barmbek eröffnet das bundesweit erste genossenschaftliche Probenzentrum für Schauspiel und Tanz. Es wertet die Kulturmeile auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mars Attacks im Volkspark Rehberge: Theaterhungrige irren beim Performance Walk nach H. G. Wells Klassiker durchs Dickicht. Die Hunde finden das interessant, den Waschbären ist es gleich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Junge Stadtmenschen haben Zimmerpflanzen neu für sich entdeckt. Biologe Nils Köster über die Gründe – und woher die Liebe zu Flamingoblume & Co kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit Monaten bahnt sich eine Verzahnung zwischen dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr und der RTL Group an. Anfang August soll Klarheit herrschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Was unterscheidet einen unnötigen von einem nötigen Ballverlust? Wie lautet die Drittstaatregelung in einer Pandemie? Ein Glossar
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Weder in Italien noch in Peru ist Weihnachten ohne Panettone denkbar. Nur wer hat ihn erfunden?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
An der Zubereitung von Maultaschen scheiden sich schwäbische Geister. Unsere Autorin will's lernen – eigentlich von ihrer Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Auto in Flammen, Fenchelsamen in weiter Ferne. Wer glaubt, in der Prignitz sei nichts los, der täuscht sich gewaltig
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Die drei Brüder der MIK-Family tanzen, modeln und schauspielern. Aber am liebsten sind sie dort, wo alles begann: im Jugendclub in Berlin-Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
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