Ein Rundgang zum Volkstrauertag: Der Soziologe vermisst demokratisches Gedenken, der Pressesprecher des Friedhofs bietet ein Rosengrab, aber keine gesicherte Zukunft für den Friedhof. Und die Geschäftsführerin des Volksbundes der Kriegsgräberfürsorge freut sich über das Ende der Kranz-Rallye
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Film „Borat“ des Comedians Sacha Baron Cohen diffamiere Sinti und Roma, sagt das Europäische Zentrum für Antiziganismusforschung in Hamburg – und stellte Strafanzeige bei der Hamburger Staatsanwaltschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Auftrag der Roten Armee zeichnete der Soldat Zinovii Tolkatchev 1944/45 die KZ Majdanek und Auschwitz – notgedrungen auf Papier der Kommandantur Auschwitz, auf dem bis kurz zuvor Todesurteile ausgestellt worden waren. Jetzt sind die Zeichnungen in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hongkong demonstrieren tausende gegen die WTO, in Berlin fallen die Proteste kaum auf. „Es ist nicht die Zeit der großen Mobilisierungen“, sagt eine Aktivistin von Attac Berlin. Wo steht die Organisation, deren Name als Synonym für den Widerstand gegen die Globalisierung gilt? Ein Besuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Neue Hoffnungsträger für Guben – „The Nice Place on the Neiße“ (Stadtwerbung)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vom „Quarré“ zur guten Stube einer nach symbolischen Orten lechzenden Stadt: Mit der Akademie der Künste ist die Neubebauung des Pariser Platzes nahezu vollendet. Dabei verweist das Ergebnis einer merkwürdig konservativen Baupolitik auf die Ideen- und Mutlosigkeit der heutigen Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Paul Schrebers „Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ inspirierte Freud, Canetti und Deleuze: In der Charité wird jetzt „Der Fall Schreber“ verhandelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im französischen Süden hat Florian Adamski seinen ersten Gedichtband „Schläfenturm“ herausgebracht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Lange suchte die 68erin Dorothea Härlin nach neuen Protestformen – bei Attac wurde sie fündig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Für Pedram Shahyar war Attac nicht erste Wahl. Heute koordiniert er für sie bundesweit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit der „Aktion Noteingang“ machte sich das Dosto 1998 einen Namen. Nun wurde ein Sprengstoffanschlag auf den Bernauer Jugendclub verübt. Die Stadtoberen fördern den linken Club. Doch die rechtsextreme Struktur in Bernau wollen sie nicht sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die ganze Wahrheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der Eishockey-Trainer Klaus G. Scheerer hat nicht nur die Mannschaft des Berliner SC Preussen, sondern auch die Liga Nordost geprägt. Und jetzt mit 5:1 gegen die Blue Lions Leipzig gewonnen. Die Meisterrunde bleibt das Ziel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Gut, dass er das nicht mehr erleben muss: Johnny Cash ist gerade ein Jahr tot, da wird er schon reanimiert. Im Knust
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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