Wird die Bundesdruckerei an einen Finanzinvestor verkauft? Momentan sieht alles danach aus – und Politiker warnen vor dem Verlust von Arbeitsplätzen, Datensicherheit und Know-how. Dabei geht es dem ehemaligen Staatsunternehmen so gut wie nie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der bengalische Fotograf G.M.B. Akash fotografiert die Elenden seines Landes: Prostituierte, Kinder, Homosexuelle. Die Reichen interessiert das wenig, aber die Fotos aus einer Koranschule brachten Islamisten gegen ihn auf. Nun ist er Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
20 Jahre lang glaubte ihre Familie, Elisabeth G. sei 1986 eines natürliches Todes gestorben. Dann ging ein Sohn zur Polizei und erzählte davon, wie er damals die gewaltsame Tötung seiner Mutter miterlebt habe. Der Täter: ihr Ehemann, sein Vater. Der steht nun vor Gericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Alfred Biolek auf Abschieds-Tournee: Der Showmaster und Christian Wulff umgarnen sich am Samstagabend auf der Bühne des Schauspielhauses in Hannover. Niedersachsens Ministerpräsident ist auch ein großer Charmeur, aber nicht so wulffissimo
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Gewaltbereitschaft junger Männer in Neukölln oder Kreuzberg steigt. Polizeipräsident Glietsch setzt auf die Zusammenarbeit mit der Kiezjugend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Beim 1:0 gegen den FC Chelsea lief Werder Bremen wieder ohne Trikot-Sponsor auf, wie in allen Champions-League-Heimspielen. Neigt sich die Ehe mit dem Wettanbieter bwin unter der Last des Werbeverbots dem Ende zu? Die taz nord hat schon mal ein paar Vorschläge für die Nachfolge erarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
„Wer früher stirbt, ist länger tot`` von Marcus Hausham Rosenmüller „
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor dem „Dritten Reich“ betrieben jüdische Kaufleute viele Geschäfte in Hamburg. Durch die „Arisierungs“-Politik der Nationalsozialisten wurden sie gezwungen, ihre Läden zu verkaufen oder zu schließen. Ein Rundgang durch die Innenstadt zu Orten, an denen früher jüdische Geschäfte waren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Das Kick-Projekt von Polizei und Sportjugend arbeitet seit 1991 mit gewalttätigen und gewaltbereiten Jugendlichen. Obwohl Geld und Mitarbeiter knapp sind, ist das Präventionskonzept aus Sport- und Freizeitangeboten erstaunlich erfolgreich. Schwierig wird es oft bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was darf Satire? Offenbar immer weniger: Das Hamburger Zentrum für Antiziganismusforschung gewinnt die erste Runde im Kampf gegen den neuen Film des britischen Comedian Sacha Baron Cohen. Die angeblich rassistischen Inhalte werden kassiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor dem Hamburger Landgericht muss sich ein Paar wegen fahrlässiger Tötung ihrer zweijährigen Tochter und schwerer Vernachlässigung ihrer anderen Kinder verantworten. Regelmäßig besucht wurde die Familie von Sozialarbeitern – die aber haben nichts bemerkt. Heute folgen die Abschlussplädoyers
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die Geschichten gehen ans Herz, die Schauspieler sind wunderbar, das Tempo stimmt. Und doch stellt sich bei „Shisso“ (Panorama) von dem japanischen Regisseur Sabu viel zu schnell Übersättigung ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Eine Clique aus friedliebenden Pädagogen hat den „1. norddeutschen Vietnamfilm“ gedreht: Ihr Werk „Deadly Nam“ ist ein Feuerwerk aus Blut und Schwachsinn. Bereits die Dreharbeiten bei Verden waren mit 40 Anzeigen ein Fest der Anarchie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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