VERDAUEN Während weltweit mehr Menschen Zugang zu Trinkwasser haben, fehlen Toiletten. Ariane Krause von Ingenieure ohne Grenzen erklärt, was das in Tansania bedeutet: Krankheiten und Gestank
In Freiburg steht die erste Solarwasserstofftankstelle. Damit sollen erneuerbare Energien künftig auch zur Stabilisierung des Stromnetzes in Deutschland beitragen.
Die Ergebnisse einer Expedition im indischen Ozean liefern überraschende Ergebnisse: Es gibt Erze und Kupfer in großen Mengen. Die Bundesregierung will nun einen Claim abstecken.
EU-Umweltkommissar Potocnik hat einen Plan entwickelt mit dem Ziel, die Industrie zum effizienten Material-Einsatz zu bewegen. Das geht den Ländern zu weit.
Am Montag beginnt in Durban die 17. Weltklimakonferenz. Gelingt es nicht, das Kioto-Protokoll zu verlängern, droht dem Klimaschutz unter dem Dach der UN das Aus.
Peking zählt zu den Städten mit der höchsten Luftverschmutzung der Welt. Dabei berücksichtigen die Behörden bei der Messung des Feinstaubs nur einen Teil der Partikel.
In der Nähe einer Schule in Ghana sind hohe Schwermetall-konzentrationen gemessen worden. Die giftigen Stoffe stammten aus Europa - hier ist das Recycling zu teuer.
Weniger Gift in der Produktion von T-Shirts und Schuhen ist das Ziel einer Greenpeace-Kampagne. Die Markenhersteller werden verunsichert - und somit aktiv.
Das Austragen von Mischwesen zwischen Tier und Mensch soll nicht erlaubt werden. Das fordert einhellig der Deutsche Ethikrat. Da hört es mit der Einigkeit aber auch auf.
Honig ist oft mit einem krebsauslösenden Pflanzenstoff belastet. Stark davon betroffen ist Rohware aus Süd- und Mittelamerika, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung festgestellt.
Zur Verfolgung von Homosexuellen wurde kaum geforscht, sagt Andreas Pretzel. Eine Stiftung könnte jetzt zur Normalisierung des Themas führen, glaubt der Historiker.
Im Jahr 2010 wurden 914 Tier- und Pflanzenarten neu als bedroht klassifiziert. Für viele der vom Aussterben bedrohten Arten gibt es kaum mehr Lebensraum.
Der deutsche Atomausstieg wird den Weltenergiemarkt nicht belasten, so die internationale Energieagentur. Erdgasproduzenten können sich sogar über steigende Nachfrage freuen.