Im Jugend Museum in Schöneberg wird Vergangenheit greifbar: Im Geschichtslabor lernen Schüler durch eigene Forschungen an Objekten etwas über den Nationalsozialismus.
Berlins Projekte gegen rechts müssen umdenken – zu diesem Fazit kommt eine Studie des Zentrums für Antisemitismusforschung. Die Arbeit richte sich zu wenig an Straftäter und Menschen mit geringer Bildung
Die rot-grüne Koalition wollte laut Koalitionsvertrag den Gesamtbeirat abschaffen und durch einen Bürgerschaftsausschuss ersetzen. Doch jetzt rudert sie zurück, es wird wohl beide Gremien geben
Forscher der evangelischen Kirche haben das Lebensgefühl von Armen in Wilhelmsburg untersucht. Sie fanden dabei das Gefühl einer großen Perspektivlosigkeit. Vertreterin der Diakonie fordert Hilfe, die soziale Teilhabe ermöglicht
Der "Familienatlas" des Bundesministeriums für Familie zählt Berlin zu den "gefährdeten Regionen". Vor allem im Bereich Bildung und Ausbildung bestünden Defizite.
Zwei Künstlerinnen suchten das riesige Gemälde-Diorama, das einst im Hauptquartier der Roten Armee in Wünsdorf stand. Aus ihren Recherchen entstand ein Kunstwerk, das im Museum Karlshorst gezeigt wird.
Wer weiß schon, was der Petitionsausschuss macht? Sein Chef Ralf Hillenberg (SPD) hat dem Gremium ein Buch gewidmet - darin geht es vor allem um ihn selbst.
Am 1. September soll der neue Gesundheits-Staatsrat Hermann Schulte-Sasse seine Arbeit beginnen. „Ein Jahr verloren“, ist seine Diagnose der Klinikpolitik. Auch bei Affenversuchen kennt er sich aus
Astronomen haben ein gigantisches Loch im Weltraum entdeckt - und rätseln nun, wie es entstehen konnte. In dem kosmischen Leerraum gibt es buchstäblich nichts.
Länder wie Bremen sollen – nach amerikanischem Vorbild – Insolvenz anmelden können, fordert der Wirtschaftsprofessor Kai Konrad. Dann wäre das Land auch für seine Schulden selbst verantwortlich