Panzerfahrzeuge und Hunde: Die Polizei von Ferguson habe überzogen auf die Proteste nach dem Tod Michael Browns reagiert, so ein Bericht des Justizministeriums.
BLACK LIVES MATTER Am 9. August 2014 erschoss ein weißer Polizist den unbewaffneten, schwarzen Jugendlichen Michael Brown.Bei Protesten zum Todestag kam es erneut zu Zusammenstößen mit der Polizei. Wieder ist die Stadt im Ausnahmezustand
Vereinigte Staaten Heftige Zusammenstöße zwischen Polizisten und schwarzen Jugendlichen am Jahrestag des Todes von Michael Brown. Die Lage bleibt angespannt
Nach den Schüssen am Jahrestag des gewaltsamen Todes von Michael Brown in Ferguson verhängen die Behörden den Notstand. Viele Menschen wurden festgenommen.
Die texanische Polizei hat in der Nähe von Dallas einen unbewaffneten Schwarzen erschossen. Zuvor habe es eine Auseinandersetzung gegeben, sagen die Beamten.
Dylann Roof tötete im Juni neun Menschen in einer Kirche in South Carolina – und will das vor Gericht einräumen. Ob ihm die Todesstrafe droht, ist noch offen.
Die Staatsanwaltschaft in Cincinnati klagt ihn an, weil er einen Schwarzen bei einer Verkehrskontrolle grundlos erschoss. Der Fahrer hatte kein Nummerschild am Auto.
Im August 2014 wurde der schwarze Teenager durch die Waffe eines weißen Polizisten getötet. Nun setzt die US-Kleinstadt auf einen Wandel innerhalb der Polizei.