Sechs Jahre nach der Verschleppung der Frankokolumbianerin Ingrid Betancourt durch die Farc-Guerilla bemüht sich Frankreichs Außenminister in Kolumbien um einen umfassenden Gefangenenaustausch – weiterhin vergebens
Frankreichs Außenminister bemüht sich seit Ingrid Betancourts Verschleppung durch die FARC-Guerilla in Kolumbien um einen Gefangenenaustausch - vergebens.
Nirgendwo leben Arbeitnehmervertreter so gefährlich wie in dem südamerikanischen Land. Human Rights Watch drängt auf besseren Schutz durch die Regierung.
Neun Millionen Kinder sind weltweit auf der Flucht - neun Millionen Gesichter und Geschichten. Wir erzählen fünf davon. Auch die von Louisa Maria Velasquez aus Kolumbien.
Die Farc-Guerilla hat zwei Geiseln freigelassen. Das ist nicht zuletzt dem venezuelanischen Präsidenten Hugo Chávez zu verdanken - und dessen öffentlichkeitswirksamen Vorpreschen.
Die kolumbianischen Farc-Rebellen haben zwei Geiseln freigelassen. Die französisch-kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt wird jedoch weiter festgehalten.
Ein führendes Mitglied der zweitgrößten Guerilla des Landes ist in Bogotá festgenommen worden. Er soll unter anderem einen katholischen Bischof ermordet haben.
Die Leute aus der Region Cauca lehnen die Kriegsparteien ab. Sie wollen neutral sein. Ihre Felder und Schulwege werden trotzdem rücksichtslos vermint, Schulen als Kasernen genutzt.