In Sisak sollten einst Arbeit und Kunst zusammengehen. Dann verfiel die Stadt und mit ihr die Kunst. Nun hat sie eine neue Bürgermeisterin und aktive Künstler.
Bulgarien ist das ärmste Land in der EU. In einem Kloster nahe der Hauptstadt Sofia finden Menschen Zuflucht, die sonst nirgends Hilfe zu erwarten haben.
Die EU fürchtet sich vor einer „verlorenen Generation“, 7,5 Millionen junge Menschen sind ohne Job. Doch ob die Initiative dagegen etwas nützt, ist fraglich.
Katholiken in Afrika empfanden Papst Benedikt XVI. meist als zu distanziert. Worauf hoffen sie jetzt? Besuch bei einer katholischen Familie in Burkina Faso.
Seit dem 1. Januar haben Schornsteinfeger in Deutschland Konkurrenz. Die Preise sind nun flexibler, Hausbesitzer müssen sich selbst um Termine kümmern.
Die Volksrepublik will in Wind- und Solarstrom investieren und zum größten Abnehmer von Solarmodulen werden. Den europäischen Herstellern nutzt das kaum.
Der US-Ökonom James Galbraith findet, Brüssel sollte bei der Griechenland-Hilfe die korrupte Verwaltung umgehen. Das werde die Arbeitslosigkeit senken.
UN-Richtlinien sollen wirtschaftliche Ausbeutung verhindern, eine Kontrolle gibt es aber nicht. Die Brände in Bangladesch hätten sie wohl verhindern können.
Strikte Sparpolitik muss bekämpft und höhere Löhne erreicht werden, sagen Europas Arbeitnehmervertretungen. Nur wie das gehen soll, sehen sie unterschiedlich.