Vor 100 Jahren erschoss ein Attentäter den ersten Präsidenten der Zweiten Polnischen Republik. Auch heute hetzen Rechte im Wahlkampf gegen Minderheiten.
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
Friederike Otto ist sich sicher, dass wir schon in der Gegenwart mitten in der Krise stecken. Sie erklärt, wie Extremwetter soziale Ungleichheit verschärft.
Weltweit steigen wegen Omikron die Coronafälle rasant an. Fünf taz-Korrespondent*innen berichten, wie schlimm die Lage vor Ort tatsächlich ist – und wie die Politik darauf reagiert
Fernfahrer fehlen, Lieferketten reißen und Kosten steigen: Unterwegs mit klagenden Truckern und Mittelständlern in Großbritannien, die um ihre Zukunft bangen.
Sabah bereitet Suppe zu und stellt Hosen bereit. Ihr Haus steht Geflüchteten offen. Vor Monaten kamen Tausende von ihnen in die spanische Exklave Ceuta.
Der „Grüne Impfpass“ ist nun beschlossene Sache und die Länder der Europäischen Union bereiten sich auf Besucher vor. Wie ist die Lage vor Ort? Ein Überblick.
VonRodothea Seralidou, Erich Rathfelder, Michael Braun, Reiner WandlerundReinhard Wolff