Annäherung an einen Berliner Park: Früher hielten hier Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg Reden an streikende Werftarbeiter. Heute ist der Treptower Park mitsamt seinen Spreeuferpromenaden fest in den Händen der Freizeitindustrie und Erholungsstätte für Angestellte von Multimedia-Agenturen
Überall liegt Müll im Sand. Trotzdem ist der Cañón de los Muertos eine Art Refugium für die Migranten: mit einem Altar, mit Schlafplätzen und Kochstelle
BINNENWELTEN – die taz-Serie über den unsichtbaren Alltag. Teil 4: Die Hamburger Symphoniker – ein Orchester als Arbeitsplatz, Hobby und Familie ■ Von Stefanie Hundsdorfer
Eine Reise zum Białowieza-Nationalpark an Polens Grenze zu Weißrussland. In dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Europas leben neben Wölfen auch 250 Wisente. Besucht werden darf der Park allerdings nur in fachkundiger Begleitung
In Libyen lässt sich zwar gut Geld verdienen, und die Menschen sind überaus gastfreundlich – wenn einem allerdings die Felge bricht, ist man mit dem Fahrrad am Ende der Welt. Aber wer geht schon mit einem Fahrrad wüstenwandern im Maghreb?
■ Mitarbeiter wollen ihre anerkannte Arbeit mit neuem Träger fortführen / Staatsanwaltschaft stochert im Beziehungsgeflecht der Bremer Drogenhilfe, Arbeiterwohlfahrt und Sozialpolitik
Das „Netzwerk Migration in Europa“ möchte den Einwanderungsgesellschaften ein Gedächtnis geben. Nicht mit politischen Statements, sondern mit Ausstellungen und Deutungsangeboten