Der Flaneur hat’s schwer: „Homecoming“, der schriftstellernde Berliner Journalist Fabian Saul, debütiert als elektronischer Chansonnier mit einem Soloalbum
Die Sanierung der St. Hedwigs-Kathedrale in ehemals Ostberlin wurde nach vielen Jahren abgeschlossen. Das Ergebnis ist ein schönes, weißes, alles verschluckendes Nichts. Was sagt das über den neuen Hauptstadt-Katholizismus?
In Honduras fehlen helfende Hände beim Kaffeeanbau, weil viele junge Menschen das Land verlassen. Sie hoffen auf gut bezahlte Jobs in den USA. Eine Genossenschaft in San Andrés versucht jungen Erwachsenen andere Perspektiven aufzuzeigen. Ist das ein Erfolgsmodell für die gesamte Region?
Das Fotografieren hat Kati Wendel gezeigt, dass sie mehr kann als arbeiten und Mutter sein. Dann bekam sie Krebs – und lernte, sich mit anderen Betroffenen zu verbünden
Eine Ausstellung im Küstenmuseum Wilhelmshaven erinnert an die örtliche Kneipen-, Disco- und Konzertkultur der 80er und 90er Jahre. Viel übrig ist davon heute nicht mehr
Das Buch „Volle Pulle ins Verderben“ des Hamburger Produzenten Klaus Maeck beleuchtet die Punk-Frühzeit. Es zeugt von einem Leben für den Undergroundfilm.
Andrea Pichls „Wertewirtschaft“ im Hamburger Bahnhof erzählt vom Waren- und Geldtransfer zwischen Ost- und Westdeutschland während der deutschen Teilung. Die kritische Intervention ist auch ein Kommentar zu Beuys
Mit „From Zero“ belebt die Band Linkin Park sieben Jahre nach dem Suizid ihres Sängers den eigenen Sound wieder – mit Erfolg. Erleben wir eine popkulturelle Renaissance?
Der AfD-Erfolg bei jungen Menschen wurde oft mit TikTok erklärt. Doch ging die AfD auf Social Media wirklich strategisch vor? Eine Studie stellt das infrage.
Eher Reiseführer als Dokumentation:In „Almar –Der Ruf des Jakobsweges“ stellt der Hannoveraner Sascha Günther seine Pilgerreise nach Santiago de Compostela nach