Mit hinreißendem Spiel und 33 Assen schlägt der Marokkaner Younes El Aynaoui den Australier Lleyton Hewitt. Die Australian Open haben damit einen ihrer größten Favoriten verloren
Lenins Rache und Gontscharows Fluch: Die Bremer Kultkneipe, in der ein Diwan hätte stehen müssen, der Tresen aber ein guter Ersatz dafür war, hat in der Nacht zu Sankt Sylvester allem Anschein nach die ewige Ruhe gefunden. In der Feldstraße jedenfalls wird nichts mehr so sein, wie es einmal war
Wie man sich am Ende der Welt selbst fremd wird: Mit „Der Skorpionsfisch“ wird Nicolas Bouviers Reisebericht aus dem Ceylon der Fünfzigerjahre neu aufgelegt
Beim 0:0 seines OGC Nizza in Straßburg kann sich Trainer Gernot Rohr nicht nur für den erstaunlichen Erfolg des Aufsteigers feiern lassen, sondern stößt nahe der Heimat auf jede Menge Erinnerungen
Frau Schmid ist bald 90 Jahre alt – und sie wohnt im Fußballstadion von Basel, in dem auch das Seniorenheim „tertianum“ untergebracht ist. Champions-League-Spieltage sind für sie Festtage
Katrin Rabus ist eine selbstbewusste und auch eine gekränkte Galeristin. Als Lehrerin kam sie vor über 20 Jahren nach Bremen – seitdem nimmt sie als kulturpolitisches Schwergewicht am öffentlichen Leben der Stadt teil. „Horch in Dich rein, und mach was Du willst, das geht in Bremen“
Am 22. August startet das 5. Tangofestival Hamburgs. Das 3001 beginnt schon jetzt mit seiner kleinen begleitenden Filmreihe – „Tango“, „Sur“ und „Tango Lesson“
Zwischen Chemnitz und dem Erzgebirgskamm wird alten Bergwerken und Betrieben neues Leben eingehaucht. Der Zweckverband Industriemuseum versucht die Spuren ruhmreicher sächsischer Industriegeschichte zu bewahren
Mit einer Gratis-800-Kilo-Megatorte feierte das „Kempinski“ am Ku’damm sein 50-jähriges Bestehen. Janz Balin wa da – und erinnerte sich schmatzend an die goldenen Zeiten, da sich hier noch Leonard Bernstein an Hummer in Biersoße delektierte
Wie geplant beendet Lance Armstrong auch die diesjährige Tour im gelben Trikot. Bei den Franzosen macht ihn das nicht unbedingt beliebter. Sie halten den Amerikaner für einen Technokraten