Der Legende nach war er in den 1970ern und 80ern für 10 Prozent des Welthandels an Haschisch und Marihuana verantwortlich. Nun wurde die Geschichte von Howard Marks verfilmt.
Vor 70 Jahren überfiel die Wehrmacht die Sowjetunion. Im deutschen Gedenkkalender fehlt der Tag, der mehr als 13 Millionen tote sowjetische Soldaten forderte.
ARBEITSWELT Der Berliner Filmemacher und studierte Mediziner Stefan Landorf untersucht in seiner Dokumentation „Besprechung“ die Strukturen und den performativen Charakter des Geschäftslebens
Im Film "Source Code" spielt Jake Gyllenhaal einen Soldaten, der einen Attentäter identifizieren soll. Er reist per Gedanken in einen explodierenden Zug.
In Berlin gastiert der Schaustellerbetrieb "Schmidt's Kinderland". Die Geschichte der Familie Schmidt von ihrer Zirkuszeit im Krieg über die Zwangsverstaatlichung der DDR bis heute.
In der sehenswerten Ausstellung "Serious Games. Krieg - Medien - Kunst" in Darmstadt wird das Verhältnis von Kriegsrealität und Medienrealität überzeugend reflektiert.
Toll, wie wir mal wieder versagt haben: Das Berliner Theatertreffen startet fulminant mit Untergangsfantasien von Elfriede Jelinek und einem "Kirschgarten".
Im Luftschutzkeller des Münchener Hauses der Kunst artikuliert die Ausstellung "Aschemünder" einen globalen und sensiblen Blick auf Krieg und Traumata.
Vor 50 Jahren begann der Prozess gegen Adolf Eichmann. Historiker Ulrich Herbert sieht in ihm eher einen intellektuellen Überzeugungstäter als einen asozialen Verbrecher.
Das Filmportrait "Mondo Lux" und die Autobiografie "Tage im Dämmer, Nächte im Rausch" erinnern an Werner Schroeter, den großen Exzentriker des deutschen Films.
Zur Eröffnung der Ausstellung "Die Kunst der Aufklärung" darf der Mitinitiator Tilmann Spengler nicht einreisen. Die deutschen Abgesandten nehmen es hin.