Sie können jede haben: Auf einer Konferenz in Aachen beraten 300 Verführungskünstler, wie sie sich und ihre Technik optimieren können, fremde Frauen ins Bett zu bekommen.
Seit über einem halben Jahrhundert bringt Loriot die ordnungsliebenden Deutschen mit Sketchen, Filmen und Karikaturen zum Lachen. Am Mitwoch wird er 85 Jahre alt.
Jimi Hendrix Qualitäten als Lyriker, Sänger und Songwriter wurden meist unterbewertet, finden Rainer Höltschl und Klaus Theweleit, die jetzt eine neue Biografie des Ausnahme-Gitarristen veröffentlichten.
Anlässlich der Verleihung des Deutschen Comedypreise beklagen Oliver Welke und Oliver Kalkofe dessen Niveau und pochen auf ihr Recht, auch mal Scheiße bauen zu dürfen.
John McCain und Barack Obama greifen bei ihren Selbst-Inszenierungen tief in die nationale Mythenkiste. Für beide ist die größte Herausforderung, sich als Anti-Establishment zu verkaufen.
Das Jiddische erlebt in New York eine Rückkehr - immer mehr wollen die Sprache lernen. Die neuen Jiddischisten sind aber keine Orthodoxen, sondern jung, modern und vor allem kritisch.
Eine Stadt, ein Tag: Regisseur Volker Heise hat am Freitag den längsten Dokumentarfilm in der deutschen Fernsehgeschichte gedreht - "24h Berlin". Eine Verfolgung.
Im Jahr der Mathematik erklärt der Zahlentheoretiker Peter Ripota, warum man das Fach lieben sollte, 2 mal 2 durchaus 5 ergeben kann und worin der Sinn der Astrologie besteht.
Islamischer Reformer oder verkappter Fundamentalist? Der türkische Starprediger Fethulla Gülen ist schwer zu fassen. Aber für emotionale Aufwallungen ist er immer gut.
Der Folterspezialist Jack Bauer macht wieder Jagd auf Terroristen: Am Montag startet in Deutschland die sechste Staffel von "24". Ist der "Krieg gegen den Terror" überhaupt noch aktuell?
Sind die Kandidatinnen Opfer? Gewinnt am Ende wirklich immer Heidi Klum? Mit der dritten Staffel endet eine der umstrittensten Fernsehsendungen des Jahres. Vier Nachtgedanken.
Die "Junge Freiheit" fing als neurechte Studentenzeitung an. Heute stolpern bisweilen Politiker über das Berliner Wochenblatt. Ein Besuch in der umstrittensten Redaktion Deutschlands.
Fernsehmoderator Hugo Egon Balder kennt sie alle. Die guten, die schlechten und die vielen dazwischen: Witze sind seine Profession - und die setzt er sehr erfolgreich um.
"Ich würde gerne mal einen nicht mordenden Familienvater spielen", sagt Andreas Schmidt. Leider besetzt man ihn immer anders. Etwa als tragischen Aufreißer in "Fleisch ist mein Gemüse".