Der "Rolling Stone Weekender" ist ein Festival für Menschen, die während der Konzerte ihre Mails checken. Auf dieser Zeitreise ist sogar die Security nett.
GERÄUSCHE Wird das Raunen der Wipfel im Herbst tiefer? Oder heller? Wir hören dem Alltäglichen selten so genau zu wie dem iPod. Deshalb hat der Musikkritiker David Toop die Stöpsel aus den Ohren genommen und den Schnecken gelauscht. Das Ergebnis ist ein Buch über Stille
Hermann Beyer ist ein erfolgreicher Schauspieler. Immer wieder wirkt er auch in Studentenfilmen mit. Warum er nicht ungeduldig wird, selbst wenn das Badewasser schon kühl ist.
Die "News of the World" sei eine großartige Zeitung gewesen, sagt James Alan Anslow. Er arbeitete bei dem kürzlich eingestellten Boulevardblatt und fühlt sich heute stigmatisiert.
Die "News of the World" war seit der Gründung 1843 ein Blatt der Gosse. Am Sonntag erschien sie zum letzten Mal - mit einer Auflage von immerhin noch 2,6 Millionen.
Die aktuelle Komödie im deutschen Theater ist besser als ihr Ruf, allein der Wunsch zum Themenstück macht ihr zu schaffen. Ein Fazit der Autorentheatertage in Berlin.
Uma Thurmans kleiner Bruder Dechen findet bei Yoga seine männliche Stärke. Seine Familienkonstellation, sagt er, ist genauso toxisch wie jede andere auch.
Im Rahmen des G-8-Gipfels beginnt am Dienstag ein Spitzenmeeting zum Thema Netzpolitik. Auf EU-Ebene kämpft nur eine Handvoll Aktivisten für die Freiheit im Netz.
Beim Songcontest warf sich die Stadt am Rhein mächtig in Pose. Wer das kritisiert, gilt als gemeiner Spielverderber. Ein Abend voll Glitzer, Glamour und Froschkotze.
Aus dem Fernsehen kennt man Harald Krassnitzer als "Winzerkönig". Liebliche Prominenz nennt er das. Lieber redet er über Politik – von arabischen Revolutionen bis zu Sozialbanken.
THE SHOW MUST GO ON Thomas Gottschalk hat am Samstagabend nach 24 Jahren seinen Abschied von „Wetten, dass..?“ verkündet. Die taz eröffnet die Nachfolgediskussion: Wer könnte an seiner Stelle ab 2012 die ZDF-Show moderieren? Eine Entscheidungshilfe für die ZDF-Chefetage VON DAVID DENK
Max Raabe interpretiert erstmals nicht die Musik der Weimarer Republik, sondern Texte von Annette Humpe. Der Künstler spricht über sein Album "Küssen kann man nicht alleine".