■ Das Junge Theater steigt in die Open-Stage-Branche ein: Am Samstag feierte die neue Nachtshow Premiere
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die Freiburger „spacemoov.com(p)“ haben den Dom zur Bühne gemacht. Leider ist die Choreographie umständlich um brav
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Seit zwei Jahrhunderten wird gebuddelt: „Der Potsdamer Platz von unten“ fotografiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Das Geheimnis der Nachtsendung oder: Ein niederdeutscher Nachruf auf den Radio-Bremen-Moderator Christian Günther
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die „Manic Street Preachers“ sind von ihrer heftig kritisierten Fidel Castro- Audienz auf Kuba zurückgekehrt ■ Von Volker Peschel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Ihr Instrument ist nicht das Begehrteste, dafür ist sie darauf die Beste, weltweit. Klarinettistin Sabine Meyer gastiert mit der Deutschen Kammerphilharmonie
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Gelungen: Der Auftritt des Schriftstellers Josef Haslinger beendete „Literatour Nord“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ In Wolfgang Hofmanns bildersatten Einrichtung von Kleist „Käthchen von Heilbronn“ schlägt die Stunde der bösen Hexe
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Kapitalismus ist der Feind, die Revolution kann jeden Moment ausbrechen: Die aus der schwedischen Punkband Refused hervorgegangene Polit-Rockband The (International) Noise Conspiracy tritt am Sonntag im Knaack auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Das wunderbare Theater Strahl spielt am Leibnizplatz ein Stück über illegale Flüchtlinge
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die AA-Kommune
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Neu im Kino: „Grüne Wüste“ ist zum Glück KEIN Rinderwitz, spielt aber auf dem Lande und handelt, wovon Filme handeln sollten: von Krankheit, Liebe und Tod
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Davon träumen, dass man wach ist: In den Dahlemer Museen wird jetzt das „Filmbuehne-Museum“ eröffnet – mit einer Reihe zum taiwanischen Kino
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Raiko Küster ist neues Ensemble-Mitglied am Bremer Theater und jammerlappt den Helden des federleichten Monologs „Rum & Wodka“ im Brauhauskeller sehr charmant
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ NDR-Sinfonieorchester: Elliott Carter und Gustav Mahler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Das Gipsy-Festival im KITO erinnert an die Zeit des Faschismus und bringt Zigeuner-musiker mit jungen HipHopern zusammen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Am Montag wird Diego Maradona 40 Jahre alt. In Argentinien verehren sie das Fußballidol trotz aller Eskapaden abgöttisch, seine kürzlich erschienene Autobiografie erlebt bereits die zehnte Auflage
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein Dokumentarfilm führt die Biografien von Inge Viett und María Barhoum aus Uruguay zusammen und landet auf der Suche nach Bezugspunkten der beiden auf Kuba
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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