In der Schauburg werden Filme des Filmfestivals von Havanna nachgespielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 100 Jahren bekam der Lebensphilosoph Rudolf Eucken den Literaturnobelpreis verliehen. In seiner Heimatstadt Aurich ist Eucken fast vergessen. Zu Lebzeiten dagegen stach er einmal sogar Friedrich Nietzsche aus, der sich dafür posthum rächte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstraum Hüll befindet sich mitten auf dem Lande und bietet ein anspruchsvolles Programm aus zeitgenössischer Kunst und Musik. Betrieben wird der Kunstraum von dem Theaterwissenschaftler Manfred Strohm, dem die Abgeschiedenheit des Ortes wichtig ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Things we lost in the Fire“ ist der ersten amerikanische Film von Susanne Bier
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Genf trifft am Eröffnungstag der Fußball-Europameisterschaft Portugal auf die Türkei. Während der typische Genfer lieber segeln geht oder Tennis spielt, genießen die Portugiesen heimlichen Heimvorteil. Ein Stadtbummel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Er war der erste grün-alternative Baustadtrat Deutschlands und Vorkämpfer der behutsamen Stadterneuerung in Kreuzberg. Am Dienstag wird Werner Orlowsky 80 Jahre alt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Un Kuartito sind keine normale Latin-Band. Hauptberuflich sind die fünf Ska-Fans aus Buenos Aires Zirkusartisten und Straßenkünstler. Auf der Bühne hinterlassen sie einen nachhaltigen Eindruck. Unter drei Stunden Show machen sie‘s nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der Bremer Schaffermahlzeit werden schwere Gänge aufgetragen, und es gelten Gesetze, die für Außenstehende kaum zu verstehen sind. Zur 464. Wiederholung dieses Ereignisses am heutigen Freitag schaut die taz nord in die Töpfe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Che Sudaka kommen aus Lateinamerika, leben in Barcelona und kämpfen mit ihrem hoch energetischen Fusion-Sound für eine Welt, in der Migration als Grundrecht gilt. Ab morgen beehren sie die Bühnen der norddeutschen Großstädte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Alice-Salomon-Fachhochschule in Hellersdorf erprobt ein neues Protestinstrument: den Ranking-Boykott
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Prügel-Polizisten, zugedröhnte „Star-Club“-Stars und Mädchen mit Klampfe: Das Oldenburger Landesmuseum feiert den Fotografen Günter Zint mit einer Retrospektive – und nicht zuletzt die wilden Sechziger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Tempelhof-Schöneberg liegen die Geschäftsstellen von Die Linke und SPD auf zwei Seiten derselben Straße. Gelegentlich nehmen die einen Pakete für die anderen an. Kontakt gibt es kaum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Bremer Journalist und Filmemacher Wilfried Huismann deckt in seiner Dokumentation „Schnappschuss mit Che“ die Fälschung eines Fotos auf, das im Zusammenhang mit der Ermordung von Che Guevara steht. Morgen läuft der Film in der ARD
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Tischtennis-WM wird einmal mehr von den Asiaten dominiert. Auch deshalb bleiben die Zuschauer aus
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Seit Jahren dümpelt die Markthalle im Wrangelkiez vor sich hin. Der Betreiber wollte dort deswegen einen „Orient-Basar“ eröffnen – und stieß auf Protest der Anwohner. Sie fordern: „Wenn Multikulti, dann richtig“. Nun wird das Konzept angepasst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Peking wird die Strecke des olympischen Fackellaufs in feinstem Parteichinesisch besungen. In Taiwan, wo die Loslösung von China eines der wichtigsten Wahlkampfthemen ist, regt sich Protest
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe präsentiert eine provozierende Ausstellung mit grell bunten Rekonstruktionen antiker Götter- und Herrscherskulpturen. Sie wirkt kitschig und räumt mit dem Mythos von der weiß-marmornen Antike auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Das Filmfest Braunschweig feiert noch bis Sonntag Abend den 20. Geburtstag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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