Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte, zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit fast 30 Jahren lebt Fernando Rojas in Berlin, illegal und überwiegend obdachlos. Trotzdem ist er verliebt in die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Viele haben das Gefühl, gerade in eine Zeitschleife geraten zu sein. Vor über zehn Jahren hat Tilo Pätzolt die dazu passende Zeitung herausgebracht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Hamburger Verleger Lou Probsthayn hofft, dass der Autor in ihm zurückkommt. Ein Gespräch über Wellblechhütten, zahme Ratten und kleine Formate.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der tschechische Dokumentarfilm „Mucha – Zwischen Popkunst und Slawischem Epos“ von Roman Vávra wurde teils in Bremen produziert und wird darum ein paar Mal in der Stadt gezeigt. Verdient hätte er sehr viel mehr Aufmerksamkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kieler Galerie Cube+ stellt aus Prinzip immer zwei Künstler:innen zusammen aus – dass die voneinander etwas wissen, ist nicht notwendig. Wie gut das klappt, zeigen derzeit Thomas Judisch und Kyoko Takemura
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie weiter nach Corona? Der Kunstverein Wolfsburg macht dieses Jahr Zukunftsvisionen zum Thema. Aber erst mal gibt es einen Blick zurück: Die Ausstellung „Too much Power (too little Power)“ setzt sich mit der Erschöpfung menschlicher Energie auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Von der Wirklichkeit eingeholt: Die Dokumentation „Master of Disaster“ zeigt Menschen, die sich professionell Gedanken machen über Unglücke und ihre Folgen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Während der NS-Zeit gab es eine chinesische Community in Hamburg. Ein Dokumentarfilm erzählt von ihr – und von ihrem gewaltsamen Ende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schwimmen, fechten, springreiten, laufen, schießen: Annika Schleu macht das alles erfolgreich, nur die Wertschätzung für den Fünfkampf fehlt – die Finals könnten das ändern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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