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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von den Schwierigkeiten voranzukommen ■ Von Gabriele Goettle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ganz nah am Fetischismus: Für „Fort!Da!Cooperations“ in der Esslinger Villa Merkel durften sich 19 KünstlerInnen prominente Vorbilder aus dem Museum ausleihen und mit ihren eigenen Arbeiten kombinieren ■ Von Susanne Altmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Zaire verdrängt die jüngste Guerilla der Welt die Mobutu-Diktatur. Eine provisorische Regierung und Basiskomitees herrschen nun im Osten des Landes. Porträt einer Befreiungsbewegung, die ihren Weg sucht ■ Von Dominic Johnson
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Melodien für die Peripherie: Dead Adair, Svevo, Zimbo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Talk-Ästhet Roger Willemsen über seine Sendung, Dolly Buster, die Doppelmoral in den Medien und Fernsehpreise, die er nie annehmen würde
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine runde Werkschau des kregelen Beuys-Schülers und Farbanalytikers Imi Knoebel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Endlich im Kino: Bo Widerbergs Berlinale-Gewinner „Schön ist die Jugendzeit“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neues von Clara Law, Jean-Luc Godard, Aurelio Grimaldi: Heute eröffnen die bei Kollegen höchst beliebten Filmfestspiele von Locarno. Zu Recht hat man sich inzwischen von der Fixierung auf Erstlingswerke verabschiedet ■ Von Andy Eglin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ betr.: „Zubrot für den Patriar chen“, taz vom 22. 7. 96
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Quelle: taz
Ressort: LeserInnenbriefe
Wirre Mäuseriche, wütende Frauen, selbstzerstörerische Männer: Zum aktuellen Stand der Kunst im amerikanischen Underground-Comic ■ Von Jens Balzer
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nervössexyengbehost und kontrolliert-dilettantisch: Christoph Schlingensiefs „Rocky Dutschke“ in der Berliner Volksbühne. Befreites Theater für mündige Mitbürger – aber bitte bloß keinen Zusammenhang herstellen! ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Heute beginnt das Fimfestival in Cannes! Der Eröffnungsfilm ist von Patrice Leconte und heißt: „Ridicule“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunst der Biographie: Das Sprengel-Museum Hannover zeigt Marcel Broodthaers „Editionen, Graphiken und Bücher“ ■ Von Christoph Danelzik-Brüggemann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ betr.: „Allein gegen die Mafia, taz vom 9./10. 3. 96
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Quelle: taz
Ressort: LeserInnenbriefe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warum der chinesische Filmemacher Zhang Yimou sich gezwungen sah, einen derart hohlen Film wie „Shanghai Serenade“ zu machen ■ Von Tony Rayns
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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