Das Exil ist eine Wirklichkeit in dieser Stadt. In der Neuen Weltordnung hat sich auch die Landkarte der Verbannung verändert. Zum Auftakt einer taz-Reihe über Exil in Berlin ■ Von Hans-Joachim Neubauer
Vor zwanzig Jahren errichteten die Roten Khmer ein Regime von unvorstellbarer Grausamkeit in Kambodscha. Bis heute ist über ihren Führer Pol Pot kaum etwas bekannt ■ Von Michael Schiffmann
■ Dank der Weltfrauenkonferenz erfreut sich das Frauenthema in China einer noch nie dagewesenen Popularität. Feministische Crashkurse dienen zur Vorbereitung
Kenzaburo Oe, Nobelpreisträger für Literatur, ist nur zum kleineren Teil ins Deutsche übersetzt. Ein Vierteljahrhundert fehlt ■ Von Siegfried Schaarschmidt
Neue Veröffentlichungen lassen Zweifel an der Unbescholtenheit des berühmten Reporters und seines Hundes Struppi aufkommen. War der Comic-Zeichner Hergé ein Rassist? ■ Von Claus Christian Malzahn
„Rumänische Heimstätte“ — Vatra RomÛneasca — nennen sich die nationalistischen Ultras Rumäniens. Ceausescus Realsozialismus hielt nur den Deckel auf den Rechtsradikalen. Nun ziehen sie fürs „Vaterland“ gegen ein geeintes Europa zu Felde. Vatra RomÛneasca und ihr Ableger im Parlament, die Nationale Einheitspartei, verfolgen eine ähnliche Politik wie die russische Pamjat, Schönhuber oder Le Pen. Die taz sprach mit dem Chefideologen der Vatra. ■ WILLIAMTOTOKINTERVIEWTIONCOJA