Nach den produktiven achtziger Jahren haben die chinesischen Schriftstellerinnen ihre beherrschende Stellung in der Literatur eingebüßt ■ Von Tienchi Martin-Liao
Das Exil ist eine Wirklichkeit in dieser Stadt. In der Neuen Weltordnung hat sich auch die Landkarte der Verbannung verändert. Zum Auftakt einer taz-Reihe über Exil in Berlin ■ Von Hans-Joachim Neubauer
Vor zwanzig Jahren errichteten die Roten Khmer ein Regime von unvorstellbarer Grausamkeit in Kambodscha. Bis heute ist über ihren Führer Pol Pot kaum etwas bekannt ■ Von Michael Schiffmann
■ Dank der Weltfrauenkonferenz erfreut sich das Frauenthema in China einer noch nie dagewesenen Popularität. Feministische Crashkurse dienen zur Vorbereitung
Kenzaburo Oe, Nobelpreisträger für Literatur, ist nur zum kleineren Teil ins Deutsche übersetzt. Ein Vierteljahrhundert fehlt ■ Von Siegfried Schaarschmidt
Neue Veröffentlichungen lassen Zweifel an der Unbescholtenheit des berühmten Reporters und seines Hundes Struppi aufkommen. War der Comic-Zeichner Hergé ein Rassist? ■ Von Claus Christian Malzahn