Schulsenatorin Christa Goetsch erklärt im taz-Interview, sie plane weder eine Quote für Gymnasien noch die Schließung derselben. Richtig viel Arbeit liege bei der Integration der Sonderschulen vor uns
Er war nicht schön, aber symbolträchtig. Nun ist er weg, der Palast der Republik. Nach drei Jahren Abrissarbeit, die spektakuläre Stadtansichten bescherten, ist Platz für Neues entstanden
Mit ihrer Kunst haben es die Schlumper bereits in die Hamburger Kunsthalle geschafft. Jetzt träumt die Ateliergemeinschaft behinderter Künstler von einem eigenen Museum in der Altonaer Altstadt
Schulsenatorin Christa Goetsch erklärt im taz-Interview, sie plane weder eine Quote für Gymnasien noch die Schließung derselben. Richtig viel Arbeit liege bei der Integration der Sonderschulen vor uns
Er war nicht schön, aber symbolträchtig. Nun ist er weg, der Palast der Republik. Nach drei Jahren Abrissarbeit, die spektakuläre Stadtansichten bescherten, ist Platz für Neues entstanden
Mit ihrer Kunst haben es die Schlumper bereits in die Hamburger Kunsthalle geschafft. Jetzt träumt die Ateliergemeinschaft behinderter Künstler von einem eigenen Museum in der Altonaer Altstadt
Ein 56-jähriger ehemaliger Pfleger der Stiftung Friedehorst ist vor dem Landgericht angeklagt, drei widerstandsunfähige, körperlich und geistig Behinderte sexuell missbraucht zu haben
Er sprach mit dem Körper wie kein anderer: Gunter Trube war ein Star unter Gehörlosen nicht nur in Deutschland, der mit viel Humor für ihre Rechte kämpfte. Vor kurzem ist Gunter Trube im Alter von 47 Jahren unerwartet gestorben
Der Tunnel ist an diesem Wochenende wieder gesperrt: Auch für Fußgänger und Radfahrer. Selbst schuld, wer das übersieht. Es drohen herumfliegende Bauteile – und aggressive Bauarbeiter
Studiengebühren sind nicht ungerecht, denn es zahlen nur Privilegierte. Wer sich um Chancengleichheit sorgt, muss gegen schlechte Kitas und Sonderschulen kämpfen.
Die Baugemeinschaft „Autofreies Wohnen Saar II“ will gute Nachbarschaft ohne Abgas-Mief. Gestern kam es zum ersten Spatenstich. Ein ähnliches Projekt am Ohlsdorfer Friedhof feierte kürzlich Richtfest
Der integrative Gastronomiebetrieb von behinderten und nicht behinderten Menschen muss aus dem Haus Drei ausziehen. Der Geschäftsführer vom Haus Drei sieht Schwierigkeiten bei der konzeptionellen Zusammenarbeit
Vier Jahre nach ihrer Gründung braucht die Schwankhalle einen kräftigen Relaunch. Der bisherige Trägerverein ist komplett blockiert, die MitarbeiterInnen klagen über enorme Reibungsverluste