„Wofür wir kämpfen“ oder wie sich ein Kollektiv führender amerikanischer Intellektueller um Kopf und Kragen schreibt. Über einen Aufruf, der den gerechten Krieg verteidigt
Umwege erhöhen das Lesevergnügen, und Liebesgeschichten waren schon immer die kompliziertesten Geschichten: Auch in seinem neuen Roman „Die vierte Hand“ geht der amerikanische Bestsellerautor John Irving verschwenderisch mit seinen Einfällen um, ohne den Überblick zu verlieren
Verschwörungen und Pilze gedeihen gut in „Allein unter Nachbarn“ von Alex de la Iglesia. Im Mief der Mittelmäßigkeit hat der Horror leichtes Spiel. Eine Hausgemeinschaft in Madrid lehrt das Gruseln
Vom „Funky Chicken“ zu „Walking the Dog“: Rufus Thomas war der Vater einer ganzen Reihe von animalischen Tanzhits der 50er. Zum Tode des Entertainers, der die Seele des Memphis Soul war
Malen mit Dynamit: Eine Tagung des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin suchte nach Koppelungen zwischen künstlerischer Praxis und wissenschaftlichem Experiment